DE talk:Tag:landuse=quarry
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Wie weit reicht der Quarry?
Das Abbaugebiet von Kiesgruben läuft (in feuchten Gegenden) gerne mit Wasser voll. Was hat dann Vorrang: landuse=quarry oder natural=water? Rund um die Abbaugrube gibt es meist Verkehrwege, Lagerflächen und ungenutzte Brachflächen, auf denen sich schnell Wald ansiedelt. Was davon gehört zum landuse=quarry? Nehme ich die Definition wörtlich, sind Quarry und Water identisch. Beispiel: Kieswerk Zweedorf Kieswerk Zweedorf. --GerdHH (talk) 14:04, 2 September 2021 (UTC)
- Vorrang Hmmm. Ja das Wasser ist meist dadurch da weil das Grundwasser in der Gegend nicht sehr tief ist. Der Abbau beginnt an einer Stelle und weitet sich über die Jahre immer mehr aus bis die ganze Fläche maximal angebaut wurde.. das Wiederauffüllen wird dann verzichtet, weil so schön.. der Rest wird renaturiert. Aus OSM Sicht... Gehört die Wasserfläche zur Anbaufläche und wird permanent verändert. Nach meiner Ansicht wäre ein ausschneiden mit multipoligon falsch z.b. --Miche101 (talk) 20:38, 2 September 2021 (UTC)
- Zum vollgelaufenen Steinbruch gibt es eine ganz ähnliche Fragestellung in Talk:Tag:landuse=quarry. Das Konzept "Vorrang" ist hier IMHO nicht so recht passend, denn beides existiert ja zugleich/gleichberechtigt. Ein einziges OSM-Datenobjekt kann als Steinbruch und zugleich als See getaggt werden oder - bspw. wenn die Namen sich unterscheiden oder die Grenze der See-Oberfläche deutlich von der Steinbruchkante abweicht (bspw. weil das Ufer seicht abfällt und der Wasserspiegel einige Meter unter der Erdoberfläche liegt) - beides als 2 getrennte Objekte, je nach konkreter Situation. Zu landuse=quarry sollte IMHO wirklich wie in der Wikiseite geschrieben nur das eigentliche Abbau-Gebiet gehören, nicht die Verkehrswege, Lagerflächen usw. weil die einen Steinbruch nicht charakterisieren, sondern mit gleicher Optik & Eigenschaften auf dem Gelände einer Baustelle oder eines Baustoff-Handels vorkommen können. --Schoschi (talk) 14:31, 11 October 2021 (UTC)