DE:Tag:amenity=telephone

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(Redirected from Telefonzelle)
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Public-images-osm logo.svg amenity = telephone
Telefonzelle.jpg
Beschreibung
Ein öffentliches Telefon Datenelement (data item) anzeigen/bearbeiten
Darstellung in OSM Carto
Telephone.16.svg
Gruppe: Einrichtungen
Für diese Elemente
kann auf Punkte angewendet werdensollte nicht auf Linien angewendet werdensollte nicht auf Flächen angewendet werdensollte nicht auf Relationen angewendet werden (außer Multipolygon-Relationen)
Sinnvolle Kombinationen
Siehe auch
Status: de facto

Wie kartieren?

Setze einen Punkt Knoten oder Punkt mittig an der Stelle des Telefons und füge amenity=telephone hinzu.

Merkmale, die im Zusammenhang verwendet werden

  • operator=* Betreiber des Telefons
  • ref=* Einige Betreiber vergeben eine Standortnummer (so z. B. die Telekom).
  • internet_access=yes/no Kann man damit im Internet surfen oder E-Mails senden? Falls am Standort des Telefons ein sog. HotSpot eingerichtet ist (vgl. Telekom-Übersichtskarte), der WLAN zur Nutzung durch andere Geräte (z. B. Smartphone) bereitstellt, benutze internet_access=wlan
  • video=yes/no Kann man damit Video-Telefonie durchführen?
  • sms=yes/no Kann man damit SMS (Short Messaging Service) schreiben?
  • covered=yes/no/booth Ist der Telefonierende gegen Witterungseinflüsse geschützt oder gibt es eine Kabine mit Tür?
  • lit=yes/no Ist das Telefon bzw. die Kabine nachts beleuchtet?
  • indoor=yes/no Innerhalb eines Gebäudes und deshalb nur während gewisser Zeiten zugänglich?
  • booth=TelH_90 - Typ der Telefonzelle; z.B. für Telefone der Telekom
  • wheelchair=yes/no Zugänglich für Rollstuhlfahrer? Sind z.B. die Bedienelemente sitzend zu erreichen?
  • contact:phone=+49 123 456789 Die Telefonnummer, unter der das Telefon angerufen werden kann. (Nicht zu verwechseln mit der Standortnummer) Anmerkung: Tatsächlich anrufbare öffentliche Telefone gibt es in Deutschland so gut wie nicht mehr. Die meisten der in Deutschland ausgehängten Nummern sind die Standortnummern (sollten also mit ref getaggt werden); erhält man allerdings eine SMS von einem dieser Telefone, wird die Nummer i. d. R. angezeigt. Anrufen kann man diese Nummer jedoch nicht.
  • postal_code=* In manchen Ländern sind Telefonzellen einer Postleitzahl zugeordnet. Für Telefone der Telekom braucht diese Angabe jedoch nicht zu erfolgen, da solch eine Zuordnung in Deutschland bzw. seitens der Telekom nicht stattfindet. Stattdessen wird über die Standortnummer (ref=*) referenziert.
Bezahlung
  • currency:EUR=yes/no In welcher Währung werden Münzen akzeptiert?
  • payment:coins=yes/no
  • payment:credit_cards=yes/no
  • payment:debit_cards=yes/no
  • payment:electronic_purses=yes/no
  • payment:notes=yes/no
  • payment:telephone_cards=yes/no
  • payment:calling_cards=yes/no Ist die Nutzung von Calling-Cards möglich? Im Gegensatz zu Telefonkarten wird das Guthaben bei Calling-Cards nicht auf der Karte, sondern zentral beim Telekommunikationsdienstanbieter gespeichert. Calling-Cards arbeiten üblicherweise mit einer Einwahlnummer, nicht mit einem Chip. Die Telefonkarte Comfort der Telekom allerdings, als Nachfolger der T-Card, vereint wiederum beide Systeme: Telefonieren kann man sowohl über das Auslesen des Kartenchips als auch mithilfe einer Einwahlnummer. Sie kann daher sowohl als Telefonkarte als auch als Calling-Card angesehen werden.
  • payment:reverse_charge_calls=yes/no um anzugeben, ob von dem Telefon aus R-Gespräche möglich sind. Ein R-Gespräch ist ein Telefonat, dessen Kosten der Angerufene übernimmt (nach seiner vorherigen Zustimmung, z. B. durch Drücken ein oder mehrerer Tasten). Zwar hat die Deutsche Telekom ihr Angebot der R-Gespräche Ende 2020 komplett eingestellt, aber über einen Umweg sind R-Gespräche ins deutsche Festnetz nach wie vor von öffentlichen Telefonen aus möglich. Dazu wählt man von der Telefonzelle aus die 0800er-Nummer eines entsprechenden Anbieters vor (z. B. R-Call-by-Call oder Yoo R-Call) und wählt erst danach die Nummer des Gesprächspartners, den man erreichen möchte. Die Kosten werden dann über dessen Telefonrechnung abgerechnet.

Beispiele und Taggingvorschläge für Deutschland

Image Tagging
Beispiel 1: Telefon in Telefonzelle des Typs "TelH 90"
Eine Telefonzelle des Typs TelH 90.
Dieser Standort ist mit einem WLAN-Hotspot ausgestattet, was der Aufkleber im oberen Bereich der Zelle anzeigt. Manchmal fehlt dieser Aufkleber aber auch und es gibt trotzdem WLAN.

(Wann wurde das Telefon auf seine Existenz/Funktion hin zum letzten Mal vor Ort überprüft?)

(Sollte die Telefonzelle keine Tür mehr haben - dies kommt manchmal vor - nutze abweichend booth:door=no)

(Setze internet_access=wlan und zusätzlich internet_access:fee=customers und internet_access:ssid=Telekom, wenn die Telefonzelle über einen HotSpot der Telekom verfügt (der Name des WLAN wäre "Telekom"). Wenn nicht, dann internet_access=no. Warum internet_access:fee=customers? Wer auf dem Handy bereits ein passenden Telekom-Tarif hat, kann den WLAN-Hotspot kostenfrei nutzen. Wer Neukunde der Telekom (customer im OSM-Sinne) ist, muss online für die WLAN-Nutzung bezahlen.)

(Die Anzeige zeigt die Anweisungen zum Telefonieren in Deutscher Sprache an, daher ist diese "main". Man kann die Anzeige auf Englisch sowie Französisch umstellen.)

(Um die Modellbezeichnung des Telefons anzugeben, es gibt hier nur ein noch verwendetes Modell)

(Die Standortangaben, sie bestehen aus einer Straßen- bzw. Ortsangabe, ggf. einer Haus- und dann der Standortnummer. Diese ist elf-, zwölf- oder dreizehnstellig)

(Du kannst in der wheelchair:description auch angeben, ob die Kabine ebenerdig erreichbar ist oder ob es eine Stufe gibt (eine kleine/eine große?))


Beispiel 2: Telefon in Telefonzelle des Typs "TelH 90 Sm"
Eine Telefonzelle des Typs TelH 90 Sm. Man beachte die Unterschiede zum Bild des anderen Typs von Telefonzelle (weiter oben), z. B. die runden Ecken.

(Wann wurde das Telefon auf seine Existenz/Funktion hin zum letzten Mal vor Ort überprüft?)

(Sollte die Telefonzelle keine Tür mehr haben - dies kommt manchmal vor - nutze abweichend booth:door=no)

(Die Anzeige zeigt die Anweisungen zum Telefonieren in Deutscher Sprache an, daher ist diese "main". Man kann die Anzeige auf Englisch sowie Französisch umstellen.)

(Um die Modellbezeichnung des Telefons anzugeben, es gibt hier nur ein noch verwendetes Modell)

(Die Standortangaben, sie bestehen aus einer Straßen- bzw. Ortsangabe, ggf. einer Haus- und dann der Standortnummer. Diese ist elf-, zwölf- oder dreizehnstellig)

(Du kannst in der wheelchair:description auch angeben, ob die Kabine ebenerdig erreichbar ist oder ob es eine Stufe gibt (eine kleine/eine große?))


Beispiel 3: Telefon in Telefonzelle des Typs "TelH 08"
Eine Telefonzelle des Typs TelH 08.

(Wann wurde das Telefon auf seine Existenz/Funktion hin zum letzten Mal vor Ort überprüft?)

(Setze internet_access=wlan und zusätzlich internet_access:fee=customers und internet_access:ssid=Telekom, wenn die Telefonzelle über einen HotSpot der Telekom verfügt (der Name des WLAN wäre "Telekom"). Wenn nicht, dann internet_access=no. Warum internet_access:fee=customers? Wer auf dem Handy bereits ein passenden Telekom-Tarif hat, kann den WLAN-Hotspot kostenfrei nutzen. Wer Neukunde der Telekom (customer im OSM-Sinne) ist, muss online für die WLAN-Nutzung bezahlen.)

(Die Anzeige zeigt die Anweisungen zum Telefonieren in Deutscher Sprache an, daher ist diese "main". Man kann die Anzeige auf Englisch sowie Französisch umstellen.)

(Um die Modellbezeichnung des Telefons anzugeben, es gibt hier nur ein noch verwendetes Modell)

(Die Standortangaben, sie bestehen aus einer Straßen- bzw. Ortsangabe, ggf. einer Haus- und dann der Standortnummer. Diese ist elf-, zwölf- oder dreizehnstellig)

  • sms=yes
  • wheelchair=limited
  • wheelchair:description=Eine Art Telefonkabine ohne Tür. Das Telefon ist ebenerdig erreichbar, jedoch wird der Platz vor dem Apparat (schätzungsweise ca. 1 m²) durch die bis zum Boden gehenden Seitenscheiben eingeengt.
  • video=no


Beispiel 4: Telestation Kurzversion (stehende Telefonsäule ohne Beleuchtungs-Modul im oberen Bereich der Säule, siehe Foto)
Hier zu sehen ist die Telestation Kurzversion - zu erkennen ist die Kurzversion daran, dass es kein Dach und (!) keine eigene Beleuchtung gibt.
Hier stehen zwei Telefonsäulen des Typs Telestation Kurzversion nebeneinander. Die Aufkleber im oberen Bereich der Säulen zeigen an, dass es hier einen WLAN-Hotspot gibt. Manchmal fehlen diese Aufkleber aber auch und es gibt trotzdem WLAN.

(Wann wurde das Telefon auf seine Existenz/Funktion hin zum letzten Mal vor Ort überprüft?)

(Dieser Typ Telefon (siehe Foto links) besitzt ja kein eigenes Dach. Für covered=yes muss jedoch nur das Telefon selbst allgemein überdacht sein. Auf eine Telefonsäule an einem Busbahnhof zum Beispiel, die zwar kein eigenes Dach hat, aber durch den Unterstand des Busbahnhofs überdacht wird, trifft "covered=yes" also zu. Für Telefonsäulen in Gebäuden siehe weiter unten.)

(Setze internet_access=wlan und zusätzlich internet_access:fee=customers und internet_access:ssid=Telekom, wenn die Telefonzelle über einen HotSpot der Telekom verfügt (der Name des WLAN wäre "Telekom"). Wenn nicht, dann internet_access=no. Warum internet_access:fee=customers? Wer auf dem Handy bereits ein passenden Telekom-Tarif hat, kann den WLAN-Hotspot kostenfrei nutzen. Wer Neukunde der Telekom (customer im OSM-Sinne) ist, muss online für die WLAN-Nutzung bezahlen.)

(Die Anzeige zeigt die Anweisungen zum Telefonieren in Deutscher Sprache an, daher ist diese "main". Man kann die Anzeige auf Englisch sowie Französisch umstellen.)

(Die Standortangaben, sie bestehen aus einer Straßen- bzw. Ortsangabe, ggf. einer Haus- und dann der Standortnummer. Diese ist elf-, zwölf- oder dreizehnstellig)


Folgende Tags können nur bei Bedarf zusätzlich ergänzt werden:

(Wenn sich die Telefonsäule innerhalb eines Gebäudes befindet. "indoor" impliziert quasi "covered", das heißt, dass "covered" dann als Angabe für Telefonsäulen in Gebäuden entfällt.)

(Für Telefone innerhalb von Gebäuden mit mehreren Stockwerken. Eine Level-Angabe ist insbesondere dann wichtig und sinnvoll, wenn das Level nicht 0 ist.)

(Die Angabe der Verfügbarkeitszeiten ist dann wichtig und sinnvoll, wenn diese nicht "24/7" sind. Beispielsweise eine Telefonsäule in einem Einkaufszentrum, die nur zu dessen Öffnungszeiten zugänglich ist.)

Beispiel 5: Telestation Langversion ohne Dach/Seitenscheibe
Eine neu aufgestellte Telestation Langversion ohne Dach/Seitenscheibe. Der Aufkleber im oberen Bereich der Säule zeigt an, dass es hier einen WLAN-Hotspot gibt. Manchmal fehlt dieser Aufkleber aber auch und es gibt trotzdem WLAN.
Es kann auch so ein kleiner Kasten links daneben stehen...

(Wann wurde das Telefon auf seine Existenz/Funktion hin zum letzten Mal vor Ort überprüft?)

(Dieser Typ Telefon (siehe Foto links) besitzt ja kein eigenes Dach. Für covered=yes muss jedoch nur das Telefon selbst allgemein überdacht sein. Auf eine Telefonsäule an einem Busbahnhof zum Beispiel, die zwar kein eigenes Dach hat, aber durch den Unterstand des Busbahnhofs überdacht wird, trifft "covered=yes" also zu. Für Telefonsäulen in Gebäuden siehe weiter unten.)

(Setze internet_access=wlan und zusätzlich internet_access:fee=customers und internet_access:ssid=Telekom, wenn die Telefonzelle über einen HotSpot der Telekom verfügt (der Name des WLAN wäre "Telekom"). Wenn nicht, dann internet_access=no. Warum internet_access:fee=customers? Wer auf dem Handy bereits ein passenden Telekom-Tarif hat, kann den WLAN-Hotspot kostenfrei nutzen. Wer Neukunde der Telekom (customer im OSM-Sinne) ist, muss online für die WLAN-Nutzung bezahlen.)

(Die Anzeige zeigt die Anweisungen zum Telefonieren in Deutscher Sprache an, daher ist diese "main". Man kann die Anzeige auf Englisch sowie Französisch umstellen.)

(Die Standortangaben, sie bestehen aus einer Straßen- bzw. Ortsangabe, ggf. einer Haus- und dann der Standortnummer. Diese ist elf-, zwölf- oder dreizehnstellig)


Folgende Tags können nur bei Bedarf zusätzlich ergänzt werden:

(Wenn sich die Telefonsäule innerhalb eines Gebäudes befindet. "indoor" impliziert quasi "covered", das heißt, dass "covered" dann als Angabe für Telefonsäulen in Gebäuden entfällt.)

(Für Telefone innerhalb von Gebäuden mit mehreren Stockwerken. Eine Level-Angabe ist insbesondere dann wichtig und sinnvoll, wenn das Level nicht 0 ist.)

(Die Angabe der Verfügbarkeitszeiten ist dann wichtig und sinnvoll, wenn diese nicht "24/7" sind. Beispielsweise eine Telefonsäule in einem Einkaufszentrum, die nur zu dessen Öffnungszeiten zugänglich ist.)

Beispiel 6: Telestation Langversion mit Dach und Seitenscheibe(n)
Eine Telefonsäule des Typs Telestation Langversion mit Dach und Seitenscheibe.
Eine Telefonsäule des Typs Telestation Langversion mit Dach und zwei Seitenscheiben. Auch hier zeigt der Aufkleber im oberen Bereich der Säule an, dass es einen WLAN-Hotspot gibt. Manchmal fehlt dieser Aufkleber aber auch und es gibt trotzdem WLAN.

(Wann wurde das Telefon auf seine Existenz/Funktion hin zum letzten Mal vor Ort überprüft?)

(Setze internet_access=wlan und zusätzlich internet_access:fee=customers und internet_access:ssid=Telekom, wenn die Telefonzelle über einen HotSpot der Telekom verfügt (der Name des WLAN wäre "Telekom"). Wenn nicht, dann internet_access=no. Warum internet_access:fee=customers? Wer auf dem Handy bereits ein passenden Telekom-Tarif hat, kann den WLAN-Hotspot kostenfrei nutzen. Wer Neukunde der Telekom (customer im OSM-Sinne) ist, muss online für die WLAN-Nutzung bezahlen.)

(Die Anzeige zeigt die Anweisungen zum Telefonieren in Deutscher Sprache an, daher ist diese "main". Man kann die Anzeige auf Englisch sowie Französisch umstellen.)

  • lit=yes
  • model=Telestation Langversion mit Dach und Seitenscheibe

oder:

  • model=Telestation Langversion mit Dach und zwei Seitenscheiben

oder:

  • model=Telestation Langversion mit Dach, aber ohne Seitenscheibe
  • model=Telestation Langversion ohne Dach, aber mit Seitenscheibe

(Nutze im letzteren Fall ggf. abweichend covered=no, sofern zutreffend)

(Die Standortangaben, sie bestehen aus einer Straßen- bzw. Ortsangabe, ggf. einer Haus- und dann der Standortnummer. Diese ist elf-, zwölf- oder dreizehnstellig)


Beispiel 7: Telestation Wandversion
Eine Telefonsäule des Typs Telestation Wandversion.
Weitere Telestation Wandversion. Der Aufkleber im oberen Bereich der Säule zeigt an, dass es hier einen WLAN-Hotspot gibt. Bei diesen Telefonsäulen fehlt der Aufkleber aber häufiger mal und es gibt trotzdem WLAN.

(Wann wurde das Telefon auf seine Existenz/Funktion hin zum letzten Mal vor Ort überprüft?)

(Dieser Typ Telefon (siehe Foto links) besitzt ja kein eigenes Dach. Für covered=yes muss jedoch nur das Telefon selbst allgemein überdacht sein. Auf eine Telefonsäule an einem Busbahnhof zum Beispiel, die zwar kein eigenes Dach hat, aber durch den Unterstand des Busbahnhofs überdacht wird, trifft "covered=yes" also zu. Für Telefonsäulen in Gebäuden siehe weiter unten.)

(Setze internet_access=wlan und zusätzlich internet_access:fee=customers und internet_access:ssid=Telekom, wenn die Telefonzelle über einen HotSpot der Telekom verfügt (der Name des WLAN wäre "Telekom"). Wenn nicht, dann internet_access=no. Warum internet_access:fee=customers? Wer auf dem Handy bereits ein passenden Telekom-Tarif hat, kann den WLAN-Hotspot kostenfrei nutzen. Wer Neukunde der Telekom (customer im OSM-Sinne) ist, muss online für die WLAN-Nutzung bezahlen.)

(Die Anzeige zeigt die Anweisungen zum Telefonieren in Deutscher Sprache an, daher ist diese "main". Man kann die Anzeige auf Englisch sowie Französisch umstellen.)

(Die Standortangaben, sie bestehen aus einer Straßen- bzw. Ortsangabe, ggf. einer Haus- und dann der Standortnummer. Diese ist elf-, zwölf- oder dreizehnstellig)


Folgende Tags können nur bei Bedarf zusätzlich ergänzt werden:

(Wenn sich die Telefonsäule innerhalb eines Gebäudes befindet. "indoor" impliziert quasi "covered", das heißt, dass "covered" dann als Angabe für Telefonsäulen in Gebäuden entfällt.)

(Für Telefone innerhalb von Gebäuden mit mehreren Stockwerken. Eine Level-Angabe ist insbesondere dann wichtig und sinnvoll, wenn das Level nicht 0 ist.)

(Die Angabe der Verfügbarkeitszeiten ist dann wichtig und sinnvoll, wenn diese nicht "24/7" sind. Beispielsweise eine Telefonsäule in einem Einkaufszentrum, die nur zu dessen Öffnungszeiten zugänglich ist.)

Beispiel 8: Basistelefon
Das Basistelefon der Telekom.
Hier hat der Hörer eine andere Farbe, was aber keine Relevanz hat.

(Wann wurde das Telefon auf seine Existenz/Funktion hin zum letzten Mal vor Ort überprüft?)

  • covered=no
  • description=Basistelefon: Zahlen nur mit Kreditkarte, mit Telefonkarte Comfort (Nachfolger der T-Card - keine anderen Telefonkarten!), mit anderen CallingCards über 0800er-Zugang oder R-Gespräch. Ansonsten sind Notrufe und kostenfreie Rufnummern möglich, keine SMS.
  • display=no
  • internet_access=no
  • language:de=yes
  • language:others=no

(Die Hinweise, wie das Basistelefon zu bedienen ist, stehen dort nur auf deutsch und werden am Telefon ggf. auch nur auf deutsch angesagt - in keiner anderen Sprache.)

(Um die Modellbezeichnung des Telefons anzugeben)

(Falls eine Nummer ausgeschildert ist; bei manchen Basistelefonen ist dies der Fall, bei manchen wiederum nicht. Sofern keine Nummer ausgeschildert sein sollte, kannst du dies durch das Tag ref:signed=no angeben.)

(Falls das Telefon nicht an einer Stele, sondern an der Wand befestigt ist, nutze abweichend support=wall_mounted)

Siehe auch

  • emergency=phone - Für öffentliche Telefone, die nur dazu gedacht (und gemacht) sind, einen Notruf abzusetzen. Notrufsäulen an Autobahnen zum Beispiel.
  • disused:amenity=telephone - Für Telefone, die (dauerhaft) außer Betrieb sind und/oder nicht mehr repariert werden, deren Grundgerüst (Telefonzelle/-säule) aber noch vorhanden ist.
  • railway=phone – Telefone als Teil der Eisenbahninfrastruktur, häufig an Bahnübergängen.