DE talk:Beginners' guide
Neuer "Beginners' Guide"
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Grundlegende Diskussion
Designziele:
Welche Ziele/Verbesserungen wollen wir eigenlich mit dem neuen Guide haben? Das wäre ein guter Leitfaden für Entscheidungen am gemeinsamen schreiben
- international - Mehrsprachigkeit/Kulturen können andere Sichtweisen haben
- kurz/prägnant - jeder möchte schnell zum Ziel kommen
- soll editieren näherbringen
- bebildert
- Orientierung geben - OSM als Projekt und auch das Wiki ist verstreut, an passende Stellen unbedingt Wegweiser bieten
- Kontakt vermitteln - nichts ersetzt einen Kontakt um persönliche Fragen stellen zu können?
- Konsolidierung - es gibt auch noch http://www.learnosm.org, Tuts der Editoren etc. Das sollte langfristig konsolidiert werden, damit Leser nicht so viel redundanz hat und weiß wo er welche Informationen findet. --!i! 13:49, 26. January 2013 (UTC)
- http://www.learnosm.org ein Fall für den Bereich "siehe auch" --Reneman 15:37, 26 January 2013 (UTC)
- Anleitung für Geocacher --Reneman (talk) 15:22, 1 February 2013 (UTC)
- http://www.learnosm.org ein Fall für den Bereich "siehe auch" --Reneman 15:37, 26 January 2013 (UTC)
- Entscheidungen erleichtern - entsinne mich das war damals eins meiner Hauptprobleme. Welchen Editor nehme ich bloß? Ohje es gibt zwei ÖPNV-Schema? Welche Mapping-Technik nehme ich bloß? ... --!i! 15:56, 26 January 2013 (UTC)
Ziele des Beginners Guide
In der Struktur-Liste kam es zu einer grundsätzlichen Diskussion mit zwei unterschiedlichen Meinungen. Es sollte mMn geklärt werden, worauf der Guide abzielen soll. Ich denke, die in den Designzielen festgehaltene Liste an Eigenschaften sollten als Hilfe angesehen werden, die Diskussion zu erleichtern. Dies sind die Argumentationen aus dem Struktur-Teil:
Zitat der Diskussion
- 4g. Verwaltungstechnische Zuordnungen von Siedlungen, Postleitzahlen, Gemeindegrenzen...
Dies ist genauso ein wichtiger, aber eben auch ein komplizierter Punkt. Bevor ich hier als Mapper auch nur einen Schritt machen kann, muss ich mich mit der Materie detailiert vertraut machen. u.a. deshalb sehe ich den Punkt ebenso unter 5. --Reneman (talk) 17:10, 31 January 2013 (UTC)
- Nochmals. Die Gliederung geht nach Kartenwichtigkeit, nicht nach Einfachheit des Mappings. Niemand muss das mappen. In meinen Augen ist das Spezialistenarbeit. Und keine Ahnung, wer das haben will. Mich persönlich interessiert jeder andere unter (4) und einige unter (5) genannte Punkt mehr, aber ich respektiere die "Systematiker" die das anders sehen. Im übrigen sind die Grenzen schon fliessend, siehe 5g. --Taunide (talk) 21:31, 31 January 2013 (UTC)
- OK, ich denke, wir sollten vorerst oben weiter diskutieren, welches Ziel der Beginners Guide verfolgen soll. Meiner Meinung nach soll die Gliederung nämlich nur ein Vorschlag für einen simplen Einstieg ins Mapping geben und nicht den Neuling mit 1000 Feinheiten und "es kann aber auch sein, dass..."-Fällen erschlagen werden. Stell dir doch mal einen typischen Menschen vor, der hier vorbei kommt. Will ein wenig zum Projekt beitragen, schaut sich die Hilfe an und wird erschlagen von WW-Relationen und "Verwaltungstechnischen Zuordnungen". Natürlich hast du Recht und die Liste ist für einen Fortgeschrittenen sicherlich sinnvoll. Aber der Neuling dreht sich doch postwendend ab, weil der doch glatt erschlagen ist. Es geht darum, den Nutzer sanft aber projektfördern heranzuführen. Oder? --S-Man42 (talk) 07:25, 1 February 2013 (UTC)
Auf der einen Seite steht eine sehr konkrete Liste kartenrelevanter Objekte als Vorschlag zur Reihenfolge des Mappings. Auf der anderen Seite der Vorschlag, diese Reihenfolge nicht nach Kartenrelevanz, sondern noch Einfachheit des Mappings zu sortieren. Das ist also eine Diskussion zwischen Exaktheit und Einfachheit. Welcher Weg sollte für den Beginners Guide eingeschlagen werden? --S-Man42 (talk) 07:33, 1 February 2013 (UTC)
- Ich will den Anfänger nicht mit Spezialisierungen erschlagen -- andererseits sollte er gleich sehen, dass das, was er mappen möchte, in einen Gesamtstruktur eingebunden ist. Diese Erkenntnis fehlt oft, und dann kommt man eben auf komnische Ideen wie die, ganze Landstriche mit landuse=farmland braun einzufärben, weil das ja im Renderer Zoomlevel 9 so schön aussieht, obwohl das Grundmapping noch längst nicht abgeschlossen ist.
- Zu mehr sollte die Liste eigentlich nicht dienen. Der Beginner's Guide kann zu jedem Stichwort ja auf die speziellen WIKI Seiten verweisen, von denen ja einige gut gelungen und anfängerfreundlich sind.
- Des weiteren würde ich im Zuge der Anfängerfreundlichkeit gleich auf POTLATCH 2 verweisen, den einige der werkzeugverliebten Cracks natürlich verachten, ganz einfach weil das die einfachste, schlankste und am wenigsten abschreckende Mapping-Umgebung ist. Und hier auch gleich anregen möglich bald auf den Advanced-Mode umzuschalten, der direktes Editieren von tags erlaubt, noch dazu mit benutzerfreundlichem "Auto-Vervollständigen. Hier ist wirklich nur eine minimale Konzentration auf das Werkzeug erforderlich. Anfänger, besonders wenn sie Nicht-IT-ler, Naturburschen oder -Mädels sind, sind sehr selten werkzeugverliebt. Und was im WIKI als Tag-Hilfe steht, kann hier 1:1 umgesetzt werden. --Taunide (talk) 13:47, 1 February 2013 (UTC)
- Ich denke, dass wir uns auch hier einig sind (und der überwiegende Teil der Community sicher auch ). Aus diesem Grund steht Potlatch2 in der Strukturübersicht auch über JOSM ;) . Ich möchte nur ergänzen, dass ich der Meinung bin, dass auch ein Anfänger sofort in den Advanced-Modus einsteigen muss. Nur hier sind die Mitglieder (Relationen) aufgeführt, auf die auch ein Anfänger achten muss (sonst ist das Geschrei hinterher wieder gross ;) ). Und lieder gibt es in der Community Mitglieder die aus jeder Kleinigkeit konsequent Relationen machen, obwohl Ihnen bewußt ist, dass es so für Neueinsteiger noch komplizierter wird (Leider gibt es auch einige, die statt dem nur das hier anwenden (soll heißen: statt einem geschlossenen way, lieber 1000 kurze, damit bloß kein way doppelt ist.).). --Reneman (talk) 14:32, 1 February 2013 (UTC)
- Eine Liste mit einer Mapping-Reihenfolge halte ich nicht für sinnvoll im Beginners' Guide. Das sollte man dann eher auf einer Seite für strukturiertes Mapping ganzer Gebiete unterbringen, da die dies wohl eher etwas für angehende Power-Mapper ist. Eine Reihenfolge nach Kartenrelevanz ist ohnehin sehr subjektiv, da es verschiedene Anwendungen gibt. Die Vorgabe einer Reihenfolge dürfte für Anfänger auch eher abschreckend sein.
- Im Beginners' Guide sollte nur auf tatsächlich begründete Abhängigkeiten hingewiesen werden. Z.B. Landuse nicht mappen bevor ...
- Weiterhin ist eine Tabelle nach Schweirigkeitsgrad, ohne dies als Reihenfolge zu definieren, dort auch sinnvoll. Diese Tabelle könnte auch Informationen erhalten, welche Wichtigkeit die Objekte bezogen auf welche Anwendung haben.--Slhh (talk) 22:35, 5 February 2013 (UTC)
Gruppen von Einsteigern
Ich würde es begrüßen, wenn gleich auf der ersten Seite die Nutzer in verschiedene Gruppen aufgespalten werden und für diese optimierte Versionen zu Verfügung stehen könnten:
- weniger PC affine - das Standartbeispiel: die Sekretärin
- PC sichere - jemand der täglich normal am Rechner arbeitet
- Poweruser - jemand sehr technikaffines
- GIS Leute - jemand der bereits mit Karten und dem Editieren mit Standartprodukten zu tun hat
- Designer / Entwickler - haben hier eigentlich nichts verloren, oder soll auch Nutzung dargelegt werden (eigentlich redundant)?
--!i! 13:49, 26. January 2013 (UTC)
- Hm, ich hab den Beginners' guide als Einführung für Mapper verstanden. Und jemand der sich mit einzelnen Themenbereichen bereits auskennt, kann diese überspringen oder nur überfliegen. Dafür gibt es ein Inhaltsverzeichnis und verschiedene aufeinander folgende Themen... --Reneman 13:59, 26 January 2013 (UTC)
- Sehe ich auch so. Sicherlich kann man zukünftig über so eine "Weiche" nachdenken. Aber ein "Beginners Guide" sollte wirklich jemanden ans Patschehändchen nehmen, der einfach nur ein paar Daten beisteuern will. --S-Man42 14:11, 26 January 2013 (UTC)
- Das wäre durchaus möglich und akzeptabel, ja. Allerdings führt es dann zu dem berüchtigten "Überfliegen" der Inhalte, wo durchaus wichtige/interessante Passagen übersprungen werden, auf die man später aber zurückgreifen muss. Ich habe da auch noch keine finale Idee, schauen wir mal. Wenn es wirklich nur um das Mappen gehen soll, sollten wir den Guide besser als "Editing Basic Guide" oder so benennen und verlinken, damit alle anderen nicht mit falschen Erwartungen hierher kommen.--!i! 14:14, 26 January 2013 (UTC)
- Es geht nicht nur ums Editieren. Eher ums Editieren und WAS editiere ich. Also wofür mache ich mir die Arbeit und warum ist das nützlich. --S-Man42 14:18, 26 January 2013 (UTC)
- Ja natürlich, es geht um den Gesamtkomplex Mappen (Erfassen, editieren, taggen, ...), aber diesen Begriff und seine Abgrenzung kennt ein Einsteiger wahrschlich noch nicht. Ebenso ist "mapping" im englischen so ziemlich alles mit Kartographie. Deshalb war Editieren da mein erster Gedanke, aber vielleicht fällt uns ja noch was besseres ein
- Es geht nicht nur ums Editieren. Eher ums Editieren und WAS editiere ich. Also wofür mache ich mir die Arbeit und warum ist das nützlich. --S-Man42 14:18, 26 January 2013 (UTC)
- Das wäre durchaus möglich und akzeptabel, ja. Allerdings führt es dann zu dem berüchtigten "Überfliegen" der Inhalte, wo durchaus wichtige/interessante Passagen übersprungen werden, auf die man später aber zurückgreifen muss. Ich habe da auch noch keine finale Idee, schauen wir mal. Wenn es wirklich nur um das Mappen gehen soll, sollten wir den Guide besser als "Editing Basic Guide" oder so benennen und verlinken, damit alle anderen nicht mit falschen Erwartungen hierher kommen.--!i! 14:14, 26 January 2013 (UTC)
Redundanz
Viele Themen werden bereits sehr ausführlich in eigenen Artikeln behandelt. Um dort sich nicht unnötig Arbeit zu machen (sowohl neu schreiben, als auch Wartung der Passagen und Übersetzungen), sollten wir aufpassen, dass wir hier nicht zu viel auch im Guide wiederholen. Es sollte nur das rein, was man unbedingt braucht, um das Ziel zu erfüllen, das der Guide behandeln will (z.B. editieren mit einem Editor lernen) --!i! 14:07, 26 January 2013 (UTC)
- Dem kann ich mich nur anschließen. Kurz und knapp das Thema anreisen und dann so wie in Wikipedia auf die Seite verweisen, in der das Thema ausführlich behandelt wird. --Reneman 14:11, 26 January 2013 (UTC)
- Man sollte aber einen Neuling auch nicht zwingen, sich durch 1000 Links zu klicken. Also, wenn man zB darauf aufmerksam macht, dass bestimmte Tags, wie Briefkästen, Zusatztags erhalten können (Leerungszeichen), sollte man das nicht verschweigen, auch wenn es schon mal irgendwo steht. Wenige Leute sind geneigt, bei einem ersten How-To, zig Unterseiten zu betrachten. Also bitte nicht: Und wie man Briefkästen taggt, seht hier... Es geht mir nicht um eine Neuauflistung von "How to map a", aber manche Redundanzen führen zu besserem und schnellerem Verständnis. --S-Man42 14:16, 26 January 2013 (UTC)
- Das ist sicherlich mit einem Beispiel hier realisierbar, aber darf hier nicht auswüchsig werden. Es ist nun einmal so, dass jedes Thema seine eigene Seite hat. Das muss man dem Leser verständlich machen.--Reneman 14:23, 26 January 2013 (UTC)
- Genau so meinte ich es. Ich wollte nur anmerken, dass Redundanzen nicht immer automatisch schlecht sind :) Siehe zB meinen Textvorschlag zu "Wozu werden Daten benutzt": Da hab ich eben wheelmap aufgezählt, einen Stichpunkt zu gebracht, damit man sich was vorstellen kann und nicht unbedingt rübergucken müssen. Fertig. Wer es genauer wissen will, nutzt die Seite. Ich finde eben nur wichtig, dass man nicht absolut abstrakt bleibt, sondern auch mal ein Beispiel anbringt. :) --S-Man42 14:27, 26 January 2013 (UTC)
- Das ist sicherlich mit einem Beispiel hier realisierbar, aber darf hier nicht auswüchsig werden. Es ist nun einmal so, dass jedes Thema seine eigene Seite hat. Das muss man dem Leser verständlich machen.--Reneman 14:23, 26 January 2013 (UTC)
- Man sollte aber einen Neuling auch nicht zwingen, sich durch 1000 Links zu klicken. Also, wenn man zB darauf aufmerksam macht, dass bestimmte Tags, wie Briefkästen, Zusatztags erhalten können (Leerungszeichen), sollte man das nicht verschweigen, auch wenn es schon mal irgendwo steht. Wenige Leute sind geneigt, bei einem ersten How-To, zig Unterseiten zu betrachten. Also bitte nicht: Und wie man Briefkästen taggt, seht hier... Es geht mir nicht um eine Neuauflistung von "How to map a", aber manche Redundanzen führen zu besserem und schnellerem Verständnis. --S-Man42 14:16, 26 January 2013 (UTC)
Seitentitel
Den Titel Beginners' guide finde ich mehrdeutig. Da wir uns an Anfänger richten, die zukünftige Mapper werden sollen, finde ich den Titel Mapper Beginners guide (oder so ähnlich) passender. Sonst kommt man eben auf die Idee, dass dies der Anfang für Entwickler oder Kartenbetrachter oder... sein könnte. --Reneman 14:18, 26 January 2013 (UTC)
- First steps finde ich sinnvoll. --S-Man42 14:24, 26 January 2013 (UTC)
- Auch bei dem Vorschlag vermisse ich wieder den Hinweis auf's mappen im Seitentitel --Reneman 14:36, 26 January 2013 (UTC)
- Erste Schritte fürs Mapping oder so? --S-Man42 14:39, 26 January 2013 (UTC)
- Bitte auch beachten, dass der Titel für die Generierung von Links genutzt wird, deshalb sollter er in allen Sprachen ohne Umlaute sein. Zu den Problemen mit dem Begriff "mappen" habe ich eben oben noch was geschrieben, der erscheint mir auch noch nicht optimal. --!i! 17:18, 26 January 2013 (UTC)
- Erste Schritte fürs Mapping oder so? --S-Man42 14:39, 26 January 2013 (UTC)
- Auch bei dem Vorschlag vermisse ich wieder den Hinweis auf's mappen im Seitentitel --Reneman 14:36, 26 January 2013 (UTC)
Bessere Wiki-Techniken
Ich denke man kann es Nutzern immer vereinfachen, sich auch in großen Texten zurecht zu finden. Hier mal ein paar Ideen, welche Wiki-Techniken im Vergleich zum alten Guide besser genutzt werden sollten:
- Links
- Hervorhebungen (am besten 1x pro Passage), um schnell Überblick zu bekommen
- Templates - etwa für Vorwärts/Rückwärts Navigation, macht spätere Änderungen einfacher
- Titel - sprechende Titgel ggF. mit Subspacing
- ansprechende Formatierung - man könnte es in einen Kasten packen o.ä. um den Wikistyle etwas aufzuhübschen
- Bilder/Skizzen - auch kurze Texte gewinnen dadurch, dass man evtl. eine visuelle Abkürzung, zumindest aber eine Auflockerung hat
- Die Idee ist gut und ich persönlich dachte da schon in die Richtung Wikipedia:Portale, da kann man sicherlich etwas abkucken :) --Reneman 14:30, 26 January 2013 (UTC)
- Ja, wichtig. Hervorhebungen, Links und ordentliche Strukturen! --S-Man42 14:33, 26 January 2013 (UTC)
Testbeispiel für Klappboxen mehfach geschachtelt auf Template-Basis:
Überschrift der ersten Ebene
- Einleitung Ebene 1
- Text Ebene 1
Überschrift oder einleitender Satz Ebene 2
- Text Ebene 2
Die Syntax einer Einzelbox ist:
{{Popup}} Überschrift {{Popup Content}} Text {{Popup End}}
- Text Ebene 1
--Slhh (talk) 23:06, 31 January 2013 (UTC)
- Super, danke dir. Kannst du da noch ein besseres Design drauflegen? Optisch an die Diskussions-Dinger angelehnt, vielleicht eine andere Farbe. Der Zusammenfassungstext müsste auch linksbündig sein und bei ausgeklapptem Zustand durch eine leicht andere Hintergrundfarbe oder eine Trennlinie vom nachfolgenden Text abheben... Mein Vorschlag :) --S-Man42 (talk) 18:15, 1 February 2013 (UTC)
- Das Design kann für jede Box separat festgelegt werden, sieh dir am besten mal die Beispiele hier an: Template:Popup --Reneman (talk) 19:38, 1 February 2013 (UTC)
engl. Beginners' guide
Bisher hatte ich mir den engl. Teil der Seite nicht so genau angesehn. Das hab ich nun nachgeholt und komme zu der Meinung, dass dieser nicht unmittelbar "renovierungsbedürftig" ist. Er schein wesentlich detailierter, strukturierter und besser gewachsen zu sein. Daher denke ich nicht, dass der Hinweis "This page is undergoing wiki cleanup. Discuss this page." dort wirklich nützlich ist. Sicherlich kann man nach Fertigstellung der deutschen Version darüber nachdenken den einen oder anderen Teil ins engl. zu übernehmen. --Reneman 17:29, 26 January 2013 (UTC)
- Ich wollte damit verhindern, dass evtl. parallel durch andere noch groß umstrukturiert wird. Der englische ist definitiv besser, aber meint ihr nicht, dass wir probieren sollten eine cooperate Edition zu erstellen, die weitestgehend in allen Sprachen gleich ist? Ansonsten könnte das für reichlich Verwirrung sorgen befürchte ich (und zeigte sich bereits immer wieder)--!i! 19:07, 26 January 2013 (UTC)
- Übrigens gibt es auch zur englischen Version nicht wenige Ideen zur Verbesserung: WikiProject_Cleanup#Beginners.27_guide --!i! 15:25, 27 January 2013 (UTC)
- Die dort liegenden Diskussionen sind aber schon etwas älter ;) --Reneman 18:25, 27 January 2013 (UTC)
"Lieber nix als falsch"-Philosophie
Wie sieht es damit aus? Sollten wir Anfänger machen lassen und sagen: Wir haben Daten, korrigieren kann man die dann eh noch oder sollte man lieber sagen: Also, wenn du etwas nicht genau weißt, dann lass die Finger davon. Falsche Informationen könnten mehr schaden anrichten als keine... --S-Man42 (talk) 12:44, 31 January 2013 (UTC)
- Das sollte man nicht pauschal beantworten, sondern es sollte immer eine individuelle Abwägung folgender Kriterien sein:
- Wie wahrscheinlich ist, dass die unsichere Information richtig ist?
- Wie schädlich ist, wenn die unsichere Information fehlt?
- Wie unschädlich ist es, wenn die einzutragene Information tatschächlich falsch ist.
- Wie unwahrscheinlich ist es, dass in nächster Zeit jemand die Information gesichert erfasst und in OSM einträgt?
- Wie wahrscheinlich ist, dass jemand eventuell falch eingetragene Information in nächster Zeit bemerkt und korrigiert?
- Gibt es keine besseren Alternativen wie ein OSB Eintrag.
- Je mehr diese Kriterien zutreffen, desto eher sollte man die unsichere Eintragung machen.
- Nehmen wir als Beispiel Eintragen eines unsicheren Track nach Luftbild.
- In gut gemapptem Gebiet wären die Kriterien 1, 3 und 6 kaum erfüllt, so dass man auf den Eintrag eher verzichten sollte.
- In schlecht gemapptem Gebiet wären sie aber erfüllt und der Weg sollte eingetragen werden. Auf das Raten eines Tracktype sollte man dabei aber verzichten, da dafür 1, 2 und 5 kaum erfüllt sind. Durch Weglassen des Tracktype werden auch andere Mapper zur Erkundung veranlasst, und ein eventuell nicht existierender Weg würde auffallen.
- --Slhh (talk) 22:03, 31 January 2013 (UTC)
Umsetzung:
Wenn ich das Ganze richtig verstanden habe, gab es den "Beginners Guide" mit den Detailseiten Beginners Guide 1.0, Beginners Guide 1.1 etc. als Arbeitstitel. Dieser wurde bereits in viele Sprachen übersetzt (bis zu 11 Sprachvarianten). Später wurden die Seiten umbenannt in "Join the community", "Collect data" etc. und die ursprünglichen Seiten (Beginners Guide 1.1 etc) wurden per Redirect auf die neuen Seiten weitergeleitet. Dies wurde aber nicht für alle Sprachen so gemacht, was dazu führte, daß man zwar meint, man sei auf der gleichen Seite, dies aber nicht wirklich zutrifft (s. auch Talk:Wiki Translation - Different numbers of languages in the language bar. Dies sollte berücksichtigt werden, wenn es um die Umsetzung des "neuen" Beginners Guide geht - ein analoges "Kuddelmuddel" sollte möglichst vermieden werden. --Rennhenn (talk) 20:44, 1 February 2013 (UTC)
- Bitte nicht falsch verstehen, aber bevor ihr das live schaltet, oder Inhalte ersetzt, würde ich vorschlagen, dass da das Wikiteam noch mal drüber schaut. Mehr Augen fallen auch schneller Fehler auf :) --!i! 22:43, 1 February 2013 (UTC)
sonstige
Wie sieht es aus mit der Anrede: du, Sie, oder neutrales man (Beispiel: Du kannst beitragen, indem du...) --S-Man42 13:12, 26 January 2013 (UTC)
- Ich bin für die persönliche Anrede per Du, schließlich ist OSM eine community :) Es geht natürlich auch man, je nach Sitiation. Vlt. Sollte man auch von Usern, Mappern, usw. sprechen (ggf. Hinweis m/w wegen Gleichberechtigung ;) ) --Reneman 13:20, 26 January 2013 (UTC)
Habe die Tage eine Anfrage gehabt, ob man Hausnummern so einfach online setzen kann. Vielleicht eine Erklärung zu "öffentlichen Daten" vs. Datenschutz? Also nur erklären, dass man eh an die Daten rankommt und es da keine Bedenken geben braucht... --S-Man42 13:24, 26 January 2013 (UTC)
- Fällt in das Thema "Was gehört in OSM?" --Reneman 13:29, 26 January 2013 (UTC)
- Könnte man machen. Ich denke ein paar rechtliche Hinweise (Importquellen, Mapping-methoden, ...) sollten auch bereits im Text präsent sein, damit sie auch beachtet werden. Kann aber je Land unterscheidlich sein. --!i! 14:10, 26 January 2013 (UTC)
Themenvorschläge
- Was ist OSM, Einsatzgebiete (von wem genutzt, erstellt, unterstützt),
Zu diesem Thema gibt es eine Diskussion, beteilige dich hier im Diskussionsbereich
Würde ich rauslassen bzw. ganz nach unten schieben. Hängt davon ab für wen der Guide sein soll und was er vermitteln will. Wenn es in erster Linie um das mappen/editieren geht, sollte auch das an erster Stelle kommen. Die Erläuterungen zu OSM übernimmt eigentlich das Wiki als ganzes und ist etwa in der Pressemappe bereits vorhanden (für Journalisten als Leserschaft) --!i! 13:58, 26 January 2013 (UTC)
- Das sehe ich komplett anders. Ich meine, aus meinen letzten Erfahrungen ist es eine wichtige Motivation für Neulinge. Warum sollte ich hier mitmachen und warum ist das gut? Beispiele einbringen, wer es wie nutzt, ist ein unglaublicher Motivator und macht das ganze Projekt deutlich greifbarer als das übliche "Freie Weltkarte"-Gefasel. Ich empfinde das als Einleitung unumgänglich. In jedem Fachbuch ist eine Motivation mit der Frage nach dem Warum immer am Anfang, damit man weiß, womit man es zu tun hat --S-Man42 14:22, 26 January 2013 (UTC)
- Da bin ich ganz bei dir. Ohne Beantwortung der Grundlegenden Fragen wirst du niemanden dazu bringen überhaupt weiter zu machen bzw. in das Thema mappen einzusteigen. --Reneman 14:25, 26 January 2013 (UTC)
- Bitte meinen Kritikpunkt nicht falsch verstehen, ich gebe euch ja Recht. Meine Überlegung war aber, ob der Guide wirklich die passende Stelle ist für eine Motivation? Denn wenn der sich gezielt mit dem Editieren/Mappen für Einsteiger beschäftigt, dann ist ja klar, dass er hier ist um genau das zu lernen, oder? Genau genommen ist das fast schon klar, wenn er überhaupt das Wiki besucht, denn er will sich ja dann weiter über OSM informieren? Daher finde ich persönlich die Hauptseite, oder sogar osm.org selbst eher für solche Motivation geeignet. Ist ja auch kein Beinbruch, ist mir nur so aufgefallen und ich persönlich habe eben oft das Erlebnis, dass Texte zum Anfang das "blabla" haben und erst später der Punkt ist, wo man wirklich einsteigt... --!i! 14:52, 26 January 2013 (UTC)
- Genau deshalb findet man in jedem guten Buch eine Einleitung. Wer diese nicht mag, der läßt sie eben links liegen :D --Reneman 14:57, 26 January 2013 (UTC)
- Im Moment gibt es aber keine Seite, wo man potentiellen Mappern einen Rundum-Einblick bieten kann. Klar, gibt es einen Haufen von Einzelseiten, aber eine kleine Einleitung niemandem weh und kann einzelnen helfen. Wir müssen ja keine Doktorarbeit schreiben. Es geht nur um ein paar Zeilen, im Grunde, wie sie schon stehen, finde ich. Ich verstehe deinen Einwand, aber meiner Meinung nach, sollte für First-Steps so etwas reinkommen. Da kann man eben auch schön beschreiben, das wir mehr Daten erfassen als Straßen und Häuser. Wie gesagt, siehe meinen aktuellen Textvorschlag. :) --S-Man42 14:59, 26 January 2013 (UTC)
- Oki doki, dann machen wir den Part erst mal rein und schauen was andere meinen. Ist ja nur ein kleines Detail :) --!i! 17:23, 26 January 2013 (UTC)
- Im Moment gibt es aber keine Seite, wo man potentiellen Mappern einen Rundum-Einblick bieten kann. Klar, gibt es einen Haufen von Einzelseiten, aber eine kleine Einleitung niemandem weh und kann einzelnen helfen. Wir müssen ja keine Doktorarbeit schreiben. Es geht nur um ein paar Zeilen, im Grunde, wie sie schon stehen, finde ich. Ich verstehe deinen Einwand, aber meiner Meinung nach, sollte für First-Steps so etwas reinkommen. Da kann man eben auch schön beschreiben, das wir mehr Daten erfassen als Straßen und Häuser. Wie gesagt, siehe meinen aktuellen Textvorschlag. :) --S-Man42 14:59, 26 January 2013 (UTC)
- Genau deshalb findet man in jedem guten Buch eine Einleitung. Wer diese nicht mag, der läßt sie eben links liegen :D --Reneman 14:57, 26 January 2013 (UTC)
- Couchmapping dank Luftbilder (Genauigkeit, unterschiedliche Anbieter, wann sinnvoll und wann nicht)
- Siehe auch
- Datenqualität, Lizenz (Warum ist CC-Lizenz nicht automatisch geeignet, Daten in OSM zu übernehmen?)
- GPS-Track (Stichpunkte: ungenauigkeit im Wald/Berge; Luftbildvergleich; GSP-Track aufzeichnen; "sauberen" Fix; mehrfach aufzeichnen; mit anderen Tracks vergleichen)
- Editoren
- Mapping für [Renderer|Routingsoftware]
- Häufige Beispiele:
- Straßen,
- Adressen,
- Vorstellung von Landuse, Natural, usw.
[Ergänzung Taunide]
- Strukturierte Vorgehensweise beim Mappen. Welche Reihenfolge von Mappings ist beim Grobmapping sinnvoll, und behindert nicht das Weiterarbeiten durch andere? Nach einer derartigen Struktur sollte sich auch der Beginner's Guide ausrichten (die Zahlen geben eine gewisse Hierarchie an, entsprechend dem Hauptzweck von OSM: der Karte. Ausgehend von einer Grob- zur Feinorientierung und enstprechenden Darstellung. Buchstaben deuten auf eine andere, gleichwertige/gleichberechtigte Informationsebene, 5a und 5f sind also gleich "wichtig")
- 1a. Straßen (priorisiert nach Verkehrsbedeutung und Ausbauzustand)
- 1b. Siedlungen einschl. Einzelweiler (landuse=residential) : Bebaute Flächen nach Umriss auf Sat-Bild. Tatsächlich bebaute Gebiete mappen, und solche mit lockerer Bebauung auch "knapp" taggen, damit die Kartendarstellung aussagekräftig ist.
- 2a. Wald (landuse=forest) nach Umriss auf Sat-Bild
- 2b. Zufahrtswege und wichtigste (asphaltierte) Wege (highway=service und highway=track +tracktype=grade1)
- 3a. Als Wanderwege markierte Wege, ÖPNV/Buslinien (Markierungen hierfür macht man 'extra' als MP, nicht über tag 'name')
- 3b. Aussiedlerhöfe (als "landuse=farmyard")
- 3c. Feinmapping der Siedlungsstruktur, Stadt-/Ortsteile, Trennung in Wohn-, Gewerbe-, Industriegebiete etc., Sportplätze, Schrebergärten, Parks, Friedhöfe...
- 4a. Grosse Gebäude nach Sat-Bild
- 4b. Naturschutzgebiete, Militärische Sperrgebiete und sonstige spezielle Flächen
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Ist für einen Anfänger schwer zu mappen, da nicht ablaufbar - vor allem NSG - und nicht auf Sat-Bildern erkennbar. Davon lasse sogar ich die Finger und warte auf den NSG-Import, der vllt. demnächst eh kommen könnte. --S-Man42 12:23, 30 January 2013 (UTC)
- Die Grenzen der NSG's verlaufen fast immer entlang von Wegen (dort stehen auch die Schilder) und sind deswegen auch ablaufbar, ebenso bei Truppenübungsplätzen. Zudem sind diese Gebiete fast überall mit Betretungsverboten kombiniert, daher sind sie auch kartenwichtig. "Vielleicht demnächst kommen" soll der NSG-Import wohl schon ein paar Jahre. Wo ich sie kenn, trage ich NSG's daher ein, so gut ich es kann. Ob der Import dann in einer vergleichbaren Genauigkeit und Brauchbarkeit kommt, kann man dann gelassen abwarten. --Taunide 13:25, 30 January 2013 (UTC)
- Ja, das mit dem Import war auch nur nebenbei bemerkt ;) Fakt ist aber, dass NSG-Grenzen (und Vogelschutzgebiete und Feuchtbiotope und wie die Dinger alle heißen) NICHT nur an Wegen entlanglaufen, sondern durch Wälder, Wiesen, Gewässer. Und das kann man nicht ablaufen. Man darf es auch nicht ;) --S-Man42 17:49, 30 January 2013 (UTC)
- Quatsch. Man darf *außen* an ihnen entlanglaufen, denn http://de.wikipedia.org/wiki/Betretungsrecht_%28Erholung,_Sport%29 - sonst wär ja auch das Pilzesammeln verboten --Taunide (talk) 06:27, 31 January 2013 (UTC)
- Klar, darfst du außen an Ihnen entlanglaufen. Aber es ist ja nicht so, als ob ein NSG eingezäunt ist oder so. Bei Militärgebieten ist das anders, aber NSG-Grenzen kannst du nichtablaufen in dem Sinne. Du kannst zwar Schilder auf Wegen nehmen und diese interpolieren, aber die eigentlichen Grenzen durch Wald und Flur kennst du nicht. Und schau dir bitte mal diese Karte an und lass dir mal alle Schutzgebiete anzeigen: Schutzgebiete Da sind oft Schutzgebiete ineinander. Du darfst also höchstselten ein Gebiet "außen" (selbst wenn du wüsstest wo) entlanglaufen, weil du damit ein anderes SChutzgebiet durchquerst... Dass es rechtlich auch noch Probleme geben könnte, wissen wir alle, aber führt doch zu weit weg. Ich habe ja nur angefragt, ob NSGs wirklich derart hoch priorisiert sein sollten, weil ich persönlich *hier* keine NSGs eintragen kann, weil ich nicht mehr über deren Verlauf weiß, als einzelne Schilder an Wegen. Ich war neulich in einem Vogelschutzgebiet, davon wusste nur ein einzelner Anwohner. NIcht mal das neu aufgestellte Infoschild der Gemeinde hatte das verzeichnet. Erst späterer Blick auf oben verlinkte Karte gab Aufschluss. Bitte leg nicht jeden Satz auf die Goldwaage, sondern versuche zu verstehen, was ich meine. Meine Ursprungsaussage war: Es dürfte für einen Anfänger schwerer sein, ein NSG gut (weil richtig; frei nach "lieber nix als falsch") einzutragen, als Bäche und Ampeln, weil man die Verläufe nicht sieht. Das ist doch nicht so schwer einzusehen, oder? --S-Man42 07:11, 31 January 2013 (UTC)
- Ich gebe dir Recht, dass der Punkt "Schutz-/Sperrgebiete" eher in den Abschnitt 5x paßt. Was ich unter Punkt 4 vermisse, sind die Postadressen oder habt ihr schon eure 1000 Stück zusammen? ;o) --Reneman (talk) 10:36, 31 January 2013 (UTC)
- +1 --S-Man42 (talk) 12:41, 31 January 2013 (UTC)
- Ähem, niemand dem es zu schwierig ist, soll verleitet werden zu taggen. Wie auch bei Wanderweg-Relationen. Nicht die Einfachheit ist Ordnungskriterium dieser Liste, sondern die Kartenwichtigkeit der Information. Lokale Ortskenntnis ist immer hilfreich. Bei uns laufen die NSG-Grenzen immer an Wegen, übrigens. Ich habe ca. 20 gemappt. Und auch einige (große) Truppenübungsplätze. Auch da ist es weniger wichtig, die Grenzen cm-genau zu mappen, als überhaupt zu mappen, dass da ein Areal von möglicherweise vielen KM komplett gesperrt ist. Der hier schon zitierte Wanderer, der "eben schnell mal seinen Bus erreichen" will, muss hier nicht über einen kleinen, versehentlich als Weg gemappten Bach springen, sondern sieht sich, wenn hier ein Mapper nach dem Motto "lieber nix als falsch" auf der faulen Haut gelegen hat, plötzlich mit einem Umweg unbekannten Ausmasses konfrontiert, der bei großen Sperrgebieten viele Stunden ausmachen kann! --Taunide (talk) 16:04, 31 January 2013 (UTC)
- Du scheinst zu vergessen, dass dies ein „Beginners' guide“ ist. Wenn dann schreiben wir zu dem Thema 2-3 Sätze und verweisen gerne auf die ausführliche Anleitung für Wanderwege, Schutzgebiete oder Militärfläschen. Und mit Bei uns geht es sowieso nicht, es gibt auch Schutzgebiete im offenen Meer, glaub kaum dass du diese abwandern wilst :D . Zurück zum Thema: Egal wie du es drehst, dieses Thema paßt nicht unter Punkt 4. Es geht hier darum, den Leser LANGSAM mit der Materie vertraut zu machen. --Reneman (talk) 17:05, 31 January 2013 (UTC)
- Herrje, was für 'ne längliche Debatte. Klar, jetzt kommt wieder einer mit den Ausnahmen! Es geht aber nicht um die Ausnahmen, die können gern für den diplomierten Spezialisten übrigbleiben, sondern um das kleine, ausgeschilderte NSG um die Ecke, von denen es in Dtld. tausende gibt, für jemand mit local knowledge völlig unproblematisch aufzunehmen und zu mappen -- die wohl hauptsächlich deswegen kaum je gemappt werden weil keiner Lust hat sich mit diesen idiotischen Schutzklassen-tags mit einer Riesen-Auswahl herumzuschlagen. Obwohl in Dtld. eigentlich jeder unter einem NSG dasselbe versteht. NSG und Sperrgebiete sind kartenwichtiger als der letzte ungemappte Weg und Pfad (unter 5), deswegen gehören sie in in Kat.4, Punkt. Ich rede auch exakt von diesen beiden. NABU- Vogelschutz- Wildruhezonen und was sich sonst Leute einfallen lassen um andere Leute aus der Natur auszusperren kann getrost unter 6 oder 7 stehen, findet ja auch niemand nötig in topografischen Karten einzutragen.--Taunide (talk) 21:19, 31 January 2013 (UTC)
- Bei uns sind deine Ausnahmen eher Regel. Akzeptiere das. Vielleicht bist du ja auch die Ausnahme. Herrje (Was für ein tolles Wort), das hier ist eine Diskussion, die Kompromisse zutage fördern sollen. Ist es denn so schwer, nachzugeben und NSG einfach einen Punkt drunter setzen kannst? Du bist jetzt schon von 2 Leuten überstimmt. Was muss denn noch passieren, sei doch mal ein wenig kooperativ, wie sollen wir sonst jemals weiter kommen? --S-Man42 (talk) 07:19, 1 February 2013 (UTC)
- Es waren NSG- und Sperrgebiete in 4 Bundesländern, also eigentlich auch "die Regel". Wieviele Leute mich "überstimmen" die noch nie ein NSG gemappt haben vor lauter Bedenkenträgerei, ist mir eigentlich schnupp-egal. Denn solche Bedenkenträger will ich mit einem Beginner's Guide eh nicht ansprechen. Wäre vergeblicher Aufwand. Ich sag nur, und dabei bleibe ich: es ist keine große Sache. Weder muss man dabei in die Illegalität abtauchen, noch zum Polygon-Experten werden. Und zur Kartenwichtigkeit hab ich schon genug gesagt. --Taunide (talk) 13:53, 1 February 2013 (UTC)
- Wie hast du geschrieben? Ach Herrje? :D Ich für meinen Teil habe NSG's getaggt und weiß daher welche Schwiergkeiten damit verbunden sind. Und zwar nicht nur die oft ungeklärte Frage des genauen Verlaufs, sondern eben z.B. der Schutzklassen, Relation ja oder nein, gleich mit andern Objekten verbinden, usw... --Reneman (talk) 14:38, 1 February 2013 (UTC)
- NSG's + Sperrgebiete muss man nicht als MP's taggen (obwohl ich den TrÜbPl Wildflecken so getagged hab, war ein Haufen Arbeit bis es so funktionierte). Ist aber auch einer der größten in Deutschland. Würde ich generell eher als way empfehlen. Meist verlaufen sie auf Gemarkungsgrenzen, aber nie *auf* Wegen, sondern dies- oder jenseits von ihnen. Zu jedem NSG gibt's 'ne textliche Beschreibung über den genauen Verlauf die man auch genauso mappen kann. Es zu taggen setzt voraus dass die basierenden Wege, Grenzen usw. schon gemapped sind. --Taunide (talk) 19:06, 1 February 2013 (UTC)
- Wie hast du geschrieben? Ach Herrje? :D Ich für meinen Teil habe NSG's getaggt und weiß daher welche Schwiergkeiten damit verbunden sind. Und zwar nicht nur die oft ungeklärte Frage des genauen Verlaufs, sondern eben z.B. der Schutzklassen, Relation ja oder nein, gleich mit andern Objekten verbinden, usw... --Reneman (talk) 14:38, 1 February 2013 (UTC)
- Es waren NSG- und Sperrgebiete in 4 Bundesländern, also eigentlich auch "die Regel". Wieviele Leute mich "überstimmen" die noch nie ein NSG gemappt haben vor lauter Bedenkenträgerei, ist mir eigentlich schnupp-egal. Denn solche Bedenkenträger will ich mit einem Beginner's Guide eh nicht ansprechen. Wäre vergeblicher Aufwand. Ich sag nur, und dabei bleibe ich: es ist keine große Sache. Weder muss man dabei in die Illegalität abtauchen, noch zum Polygon-Experten werden. Und zur Kartenwichtigkeit hab ich schon genug gesagt. --Taunide (talk) 13:53, 1 February 2013 (UTC)
- Bei uns sind deine Ausnahmen eher Regel. Akzeptiere das. Vielleicht bist du ja auch die Ausnahme. Herrje (Was für ein tolles Wort), das hier ist eine Diskussion, die Kompromisse zutage fördern sollen. Ist es denn so schwer, nachzugeben und NSG einfach einen Punkt drunter setzen kannst? Du bist jetzt schon von 2 Leuten überstimmt. Was muss denn noch passieren, sei doch mal ein wenig kooperativ, wie sollen wir sonst jemals weiter kommen? --S-Man42 (talk) 07:19, 1 February 2013 (UTC)
- Herrje, was für 'ne längliche Debatte. Klar, jetzt kommt wieder einer mit den Ausnahmen! Es geht aber nicht um die Ausnahmen, die können gern für den diplomierten Spezialisten übrigbleiben, sondern um das kleine, ausgeschilderte NSG um die Ecke, von denen es in Dtld. tausende gibt, für jemand mit local knowledge völlig unproblematisch aufzunehmen und zu mappen -- die wohl hauptsächlich deswegen kaum je gemappt werden weil keiner Lust hat sich mit diesen idiotischen Schutzklassen-tags mit einer Riesen-Auswahl herumzuschlagen. Obwohl in Dtld. eigentlich jeder unter einem NSG dasselbe versteht. NSG und Sperrgebiete sind kartenwichtiger als der letzte ungemappte Weg und Pfad (unter 5), deswegen gehören sie in in Kat.4, Punkt. Ich rede auch exakt von diesen beiden. NABU- Vogelschutz- Wildruhezonen und was sich sonst Leute einfallen lassen um andere Leute aus der Natur auszusperren kann getrost unter 6 oder 7 stehen, findet ja auch niemand nötig in topografischen Karten einzutragen.--Taunide (talk) 21:19, 31 January 2013 (UTC)
- Du scheinst zu vergessen, dass dies ein „Beginners' guide“ ist. Wenn dann schreiben wir zu dem Thema 2-3 Sätze und verweisen gerne auf die ausführliche Anleitung für Wanderwege, Schutzgebiete oder Militärfläschen. Und mit Bei uns geht es sowieso nicht, es gibt auch Schutzgebiete im offenen Meer, glaub kaum dass du diese abwandern wilst :D . Zurück zum Thema: Egal wie du es drehst, dieses Thema paßt nicht unter Punkt 4. Es geht hier darum, den Leser LANGSAM mit der Materie vertraut zu machen. --Reneman (talk) 17:05, 31 January 2013 (UTC)
- Ähem, niemand dem es zu schwierig ist, soll verleitet werden zu taggen. Wie auch bei Wanderweg-Relationen. Nicht die Einfachheit ist Ordnungskriterium dieser Liste, sondern die Kartenwichtigkeit der Information. Lokale Ortskenntnis ist immer hilfreich. Bei uns laufen die NSG-Grenzen immer an Wegen, übrigens. Ich habe ca. 20 gemappt. Und auch einige (große) Truppenübungsplätze. Auch da ist es weniger wichtig, die Grenzen cm-genau zu mappen, als überhaupt zu mappen, dass da ein Areal von möglicherweise vielen KM komplett gesperrt ist. Der hier schon zitierte Wanderer, der "eben schnell mal seinen Bus erreichen" will, muss hier nicht über einen kleinen, versehentlich als Weg gemappten Bach springen, sondern sieht sich, wenn hier ein Mapper nach dem Motto "lieber nix als falsch" auf der faulen Haut gelegen hat, plötzlich mit einem Umweg unbekannten Ausmasses konfrontiert, der bei großen Sperrgebieten viele Stunden ausmachen kann! --Taunide (talk) 16:04, 31 January 2013 (UTC)
- +1 --S-Man42 (talk) 12:41, 31 January 2013 (UTC)
- Ich gebe dir Recht, dass der Punkt "Schutz-/Sperrgebiete" eher in den Abschnitt 5x paßt. Was ich unter Punkt 4 vermisse, sind die Postadressen oder habt ihr schon eure 1000 Stück zusammen? ;o) --Reneman (talk) 10:36, 31 January 2013 (UTC)
- Klar, darfst du außen an Ihnen entlanglaufen. Aber es ist ja nicht so, als ob ein NSG eingezäunt ist oder so. Bei Militärgebieten ist das anders, aber NSG-Grenzen kannst du nichtablaufen in dem Sinne. Du kannst zwar Schilder auf Wegen nehmen und diese interpolieren, aber die eigentlichen Grenzen durch Wald und Flur kennst du nicht. Und schau dir bitte mal diese Karte an und lass dir mal alle Schutzgebiete anzeigen: Schutzgebiete Da sind oft Schutzgebiete ineinander. Du darfst also höchstselten ein Gebiet "außen" (selbst wenn du wüsstest wo) entlanglaufen, weil du damit ein anderes SChutzgebiet durchquerst... Dass es rechtlich auch noch Probleme geben könnte, wissen wir alle, aber führt doch zu weit weg. Ich habe ja nur angefragt, ob NSGs wirklich derart hoch priorisiert sein sollten, weil ich persönlich *hier* keine NSGs eintragen kann, weil ich nicht mehr über deren Verlauf weiß, als einzelne Schilder an Wegen. Ich war neulich in einem Vogelschutzgebiet, davon wusste nur ein einzelner Anwohner. NIcht mal das neu aufgestellte Infoschild der Gemeinde hatte das verzeichnet. Erst späterer Blick auf oben verlinkte Karte gab Aufschluss. Bitte leg nicht jeden Satz auf die Goldwaage, sondern versuche zu verstehen, was ich meine. Meine Ursprungsaussage war: Es dürfte für einen Anfänger schwerer sein, ein NSG gut (weil richtig; frei nach "lieber nix als falsch") einzutragen, als Bäche und Ampeln, weil man die Verläufe nicht sieht. Das ist doch nicht so schwer einzusehen, oder? --S-Man42 07:11, 31 January 2013 (UTC)
- Quatsch. Man darf *außen* an ihnen entlanglaufen, denn http://de.wikipedia.org/wiki/Betretungsrecht_%28Erholung,_Sport%29 - sonst wär ja auch das Pilzesammeln verboten --Taunide (talk) 06:27, 31 January 2013 (UTC)
- Ja, das mit dem Import war auch nur nebenbei bemerkt ;) Fakt ist aber, dass NSG-Grenzen (und Vogelschutzgebiete und Feuchtbiotope und wie die Dinger alle heißen) NICHT nur an Wegen entlanglaufen, sondern durch Wälder, Wiesen, Gewässer. Und das kann man nicht ablaufen. Man darf es auch nicht ;) --S-Man42 17:49, 30 January 2013 (UTC)
- 4c. Feinmapping von Strassen mit Abbiegespuren, Ampeln etc.
- 4d. Wander- und Fahrradwanderwegmarkierungen
- 4e. Bäche und Wasserflächen, Fischteiche...
- 4f. Sehenswürdigkeiten wie Burgen, wichtige Punkte touristischer Infrastruktur (Schutz- und Grillhütten), außerhalb liegende Gasthöfe, Jugendherbergen...
- 4g. Verwaltungstechnische Zuordnungen von Siedlungen, Postleitzahlen, Gemeindegrenzen...
Zu diesem Thema gibt es eine Diskussion, beteilige dich hier im Diskussionsbereich
Dies ist genauso ein wichtiger, aber eben auch ein komplizierter Punkt. Bevor ich hier als Mapper auch nur einen Schritt machen kann, muss ich mich mit der Materie detailiert vertraut machen. u.a. deshalb sehe ich den Punkt ebenso unter 5. --Reneman (talk) 17:10, 31 January 2013 (UTC)
- Nochmals. Die Gliederung geht nach Kartenwichtigkeit, nicht nach Einfachheit des Mappings. Niemand muss das mappen. In meinen Augen ist das Spezialistenarbeit. Und keine Ahnung, wer das haben will. Mich persönlich interessiert jeder andere unter (4) und einige unter (5) genannte Punkt mehr, aber ich respektiere die "Systematiker" die das anders sehen. Im übrigen sind die Grenzen schon fliessend, siehe 5g. --Taunide (talk) 21:31, 31 January 2013 (UTC)
- OK, ich denke, wir sollten vorerst oben weiter diskutieren, welches Ziel der Beginners Guide verfolgen soll. Meiner Meinung nach soll die Gliederung nämlich nur ein Vorschlag für einen simplen Einstieg ins Mapping geben und nicht den Neuling mit 1000 Feinheiten und "es kann aber auch sein, dass..."-Fällen erschlagen werden. Stell dir doch mal einen typischen Menschen vor, der hier vorbei kommt. Will ein wenig zum Projekt beitragen, schaut sich die Hilfe an und wird erschlagen von WW-Relationen und "Verwaltungstechnischen Zuordnungen". Natürlich hast du Recht und die Liste ist für einen Fortgeschrittenen sicherlich sinnvoll. Aber der Neuling dreht sich doch postwendend ab, weil der doch glatt erschlagen ist. Es geht darum, den Nutzer sanft aber projektfördern heranzuführen. Oder? --S-Man42 (talk) 07:25, 1 February 2013 (UTC)
- 5a. Alle sonstigen Wege (auch diejenigen für die man Gummi- oder Wanderstiefel braucht)
- 5b. Kreuzungspunkte von Bächen mit Straßen und Wegen: genannt Brücken, Unterführungen und Furten
- 5c. Verkehrsregeln/-zeichen, Geschwindigkeitsbegrenzungen...
- 5d. Hochspannungsleitungen, Windräder, Kläranlagen, Wasserhochbehälter, sonstige Geländemarken
- 5e. Natürliche Geländeformationen: Felsen, Abhänge, Geröllhalden...
- 5f. Künstliche Geländeformationen: Dämme, Einschnitte, Steinbrüche...
- 5g. Gemarkungsgrenzen
- 6a. Alle anderen landuse-Flächen (farmland, meadow, grass...)
- 6b. Alle sonstigen Gebäude (Feinumrisse: Exkurs: wie zeichnet man diese, was ist zu berücksichtigen?)
- 7. Hydranten, Briefkästen, Altglassammelcontainer, Papiertütenspender, Telefonzellen und sonstige Dinge die man für sinnvoll hält (Geschäftsinhaber der sein Geschäft tagged), oder POIs für eine bestimmte Interessengruppe.
Zu diesem Thema gibt es eine Diskussion, beteilige dich hier im Diskussionsbereich
POIs für eine bestimmte Interessengruppe, die aber keine Orientierungspunkte sind, wieso ist ein POI keine Orientierungspunkt? Wenn ich auf die Karte schau und sehe ein Aldi, dann ist dieser POI eine Orientierungshilfe, genauso wie ein Bäcker, Baumarkt oder Rechtsverdreher --Reneman 14:15, 30 January 2013 (UTC)
Zu diesem Thema gibt es eine Diskussion, beteilige dich hier im Diskussionsbereich
- Daher sollte man dem Leser von Anfang an klar machen, das OSM nicht nur eine Karte zur Orientierung ist, sondern eben auch Verlaufsinformationen für z.B. Bus, Bahn, Rad und Wanderer beinhaltet. Ebenso gehört der Hinweis, dass man mit den Karten von OSM auch auf einen Navi navigieren kann, dazu. Womit ich dem "Beginner" an erster Stelle aber nur sagen möchte "Sieh es gibt viele Infos in OSM und wenn du etwas editierst, dann achte darauf, dass du nach Möglichkeit die Funktionen der Karte (u.a. Realationen) nicht beschädigst". --Reneman 12:44, 30 January 2013 (UTC)
- Hm, ok. Aber kann man dann überhaupt noch sinnvoll von einer "guten" Reihenfolge reden? Ich meine umso subjektiver ist doch die Wichtigkeit einzelner Objekte. Vielleicht sollten wir keine Reihenfolge festlegen, eher eine Liste mit der Anmerkung: Es macht natürlich keinen Sinn, über Geschwindigkeitsbeschränkungen nachzudenken, wenn die Straße noch gar nicht existiert." Aber dann passiert eben auch das, was wir vermeiden wollen: viel sehr spezieller Kram kommt im Gegensatz zu den Sachen, die mehr Menschen verwerten können... Ach ich weiß auch nicht... --S-Man42 12:48, 30 January 2013 (UTC)
- Wenn der Anfänger bloss ein paar POIs hat, dann lernt er durch so eine Struktur vielleicht, dass die allermeisten sonstigen Informationen in der Karte höherwertig sind und er die nicht beieinträchtigen darf. Die Abbiegespuren sind wichtig für diejenigen die Straßenrouting mit OSM machen wollen. Es heisst nicht dass sich jeder damit beschäftigen muss (ich tue es zB. gar nicht). Klar kann man es auch unter 5g einordnen. Manch andere mögen widerum die Wanderwege als zu hoch eingestuft sehen. Ich habe aber doch beobachtet, dass Wege mit eingetragenen Hauptwanderwegen in der Regel mit Priorität gemappt werden, und halte das auch für sinnvoll, schliesslich hat man, wenn man grad mal einen Wanderweg mappen will, nicht immer Zeit sämtliche Feldwege der Gemarkung zu taggen. Generell bemüht sich die Liste, möglichst viele Anforderungen an eine Karte (Auto-Radfahrer-Fußgänger), die Unterschiede im Land- und Stadtmapping usw. "unter einen Hut" zu bringen. --Taunide 13:16, 30 January 2013 (UTC)
- Ok, gehe ich mit. Dann lass uns aber Wanderwege und allgemeine Tracks auf eine Stufe stellen. Hier in Brandenburg sind Wanderwege selten anders beschaffen, als nicht markierte Wege. Ich rede also nicht von Paths, sondern allgemein von trackgrad 1-3. Was hälst du von "3a größere Wald- und Feldwege, wie ausgewiesene Wanderwege"? Dann zwingen wir den User nicht gleich in WW-Relationen rein, sondern lassen ihn einfach den größeren Weg eintragen und fertig. --S-Man42 13:25, 30 January 2013 (UTC)
- Hier in Süddeutschland gibt's viele Wanderwege die sind tracktype=grade4 oder sogar highway=path; ginge es allein nach dem Ausbauzustand, würde man die sehr spät mappen. Und oft sind das die interessantesten, neudeutsch Erlebnispfade oder Prädikatswanderweg. Es soll auch niemand gezwungen werden Relationen zu mappen -- obwohl die Ergänzung einer bereits stückweise vorhandenen Wanderweg-Relation ein idealer Einstieg in die Technik der Relationen sein kann. An der Stelle muss auch unbedingt ein Hinweis auf die LONVIA Wanderweg- und Radwanderwegkarten rein. Selbst wenn einer den Wanderweg bloss als highway=track mappt und dazu schreibt "name=X2-Wanderweg" kann jemand, der den Wanderwegverlauf nicht kennt, sich aber mit Relationen auskennt, das richtig zuordnen --Taunide 13:55, 30 January 2013 (UTC)
- Bitte nicht als Name-Tag, sondern als note oder description. --Reneman 14:03, 30 January 2013 (UTC)
- Das eine ist sowenig richtig wie das andere nötig oder nützlich; es gehört in die Relation rein. --Taunide (talk) 06:36, 31 January 2013 (UTC)
- Das Thema hatten wir doch dieser Tage im Forum. Du kannst nicht im „Beginners' guide“ erwarten, dass nach dem Lesen jeder los läuft und seine Wanderrelation korrekt erfaßt. Aber wenn ich als Anfänger weiß, oh auf Weg a geht der rote Strich lang, na dann ist es für einen erfahrenen User ein leichtes diesen Dankbaren Hinweise z.b. aus dem bei description-Tag des Weges bei Gelegenheit mit in die Rel zu übernehmen.--Reneman (talk) 10:31, 31 January 2013 (UTC)
- Das eine ist sowenig richtig wie das andere nötig oder nützlich; es gehört in die Relation rein. --Taunide (talk) 06:36, 31 January 2013 (UTC)
- Bitte nicht als Name-Tag, sondern als note oder description. --Reneman 14:03, 30 January 2013 (UTC)
- Hier in Süddeutschland gibt's viele Wanderwege die sind tracktype=grade4 oder sogar highway=path; ginge es allein nach dem Ausbauzustand, würde man die sehr spät mappen. Und oft sind das die interessantesten, neudeutsch Erlebnispfade oder Prädikatswanderweg. Es soll auch niemand gezwungen werden Relationen zu mappen -- obwohl die Ergänzung einer bereits stückweise vorhandenen Wanderweg-Relation ein idealer Einstieg in die Technik der Relationen sein kann. An der Stelle muss auch unbedingt ein Hinweis auf die LONVIA Wanderweg- und Radwanderwegkarten rein. Selbst wenn einer den Wanderweg bloss als highway=track mappt und dazu schreibt "name=X2-Wanderweg" kann jemand, der den Wanderwegverlauf nicht kennt, sich aber mit Relationen auskennt, das richtig zuordnen --Taunide 13:55, 30 January 2013 (UTC)
- Ok, gehe ich mit. Dann lass uns aber Wanderwege und allgemeine Tracks auf eine Stufe stellen. Hier in Brandenburg sind Wanderwege selten anders beschaffen, als nicht markierte Wege. Ich rede also nicht von Paths, sondern allgemein von trackgrad 1-3. Was hälst du von "3a größere Wald- und Feldwege, wie ausgewiesene Wanderwege"? Dann zwingen wir den User nicht gleich in WW-Relationen rein, sondern lassen ihn einfach den größeren Weg eintragen und fertig. --S-Man42 13:25, 30 January 2013 (UTC)
- Wenn der Anfänger bloss ein paar POIs hat, dann lernt er durch so eine Struktur vielleicht, dass die allermeisten sonstigen Informationen in der Karte höherwertig sind und er die nicht beieinträchtigen darf. Die Abbiegespuren sind wichtig für diejenigen die Straßenrouting mit OSM machen wollen. Es heisst nicht dass sich jeder damit beschäftigen muss (ich tue es zB. gar nicht). Klar kann man es auch unter 5g einordnen. Manch andere mögen widerum die Wanderwege als zu hoch eingestuft sehen. Ich habe aber doch beobachtet, dass Wege mit eingetragenen Hauptwanderwegen in der Regel mit Priorität gemappt werden, und halte das auch für sinnvoll, schliesslich hat man, wenn man grad mal einen Wanderweg mappen will, nicht immer Zeit sämtliche Feldwege der Gemarkung zu taggen. Generell bemüht sich die Liste, möglichst viele Anforderungen an eine Karte (Auto-Radfahrer-Fußgänger), die Unterschiede im Land- und Stadtmapping usw. "unter einen Hut" zu bringen. --Taunide 13:16, 30 January 2013 (UTC)
- Hm, ok. Aber kann man dann überhaupt noch sinnvoll von einer "guten" Reihenfolge reden? Ich meine umso subjektiver ist doch die Wichtigkeit einzelner Objekte. Vielleicht sollten wir keine Reihenfolge festlegen, eher eine Liste mit der Anmerkung: Es macht natürlich keinen Sinn, über Geschwindigkeitsbeschränkungen nachzudenken, wenn die Straße noch gar nicht existiert." Aber dann passiert eben auch das, was wir vermeiden wollen: viel sehr spezieller Kram kommt im Gegensatz zu den Sachen, die mehr Menschen verwerten können... Ach ich weiß auch nicht... --S-Man42 12:48, 30 January 2013 (UTC)
- Sinnvolle Aufteilung und Abgrenzung von Landuse-Flächen
- Überlappende Flächen vermeiden
- Angrenzung von Flächen an Straßen und Wege vermeiden
- Wann mappe ich etwas als Multipolygon?
Zu diesem Thema gibt es eine Diskussion, beteilige dich hier im Diskussionsbereich
Wann lasse ich die Finger davon, Elemente die als way getagged sind in ein Multipolygon umzuwandeln? --Taunide 09:06, 28 January 2013 (UTC)
- Im Prinzip ein sehr sinnvolles Thema: Mapping von Grob nach Fein. Aber die Reihenfolge sollte doch jeder selbst festlegen. Zwar kann man sicherlich Tipps vergeben, dass erst große Straßen als Orientierung sinnvoll sind, am Ende will aber nur ein x-beliebiger Feuerwehrmann Hydranten einzeichnen. Und ich persönlich sehe Hydranten sinnvoller als Hundetütenspender und "sonstige" Gebäude; und sonstige Wege eher als jedes Gebäude, etc. :D Also, wenn dann so formulieren, dass es eine mögliche Variante ist, nicht SOUNDNICHANNERS! --S-Man42 09:27, 28 January 2013 (UTC)
Struktur
Wir haben uns darauf verständigt, die nachfolgende Struktur (natürlich noch nicht fix) umzusetzen. Dabei wird auf aufklappbare Boxen gesetzt, ähnlich wie die hier zu sehenden Diskussionsboxen. Dabei wird unausgeklappt nur ein Stichwort mit einem erklärenden Satz zu sehen sein, weiterführende Erklärungen, Beispiele und Links sind nach dem Aufklappen zu sehen. Dies ermöglicht die Darstellung einer Art Schnelleinstieg bzw. einer umfassenden Erklärung.
Texte werden mit Hervorhebungen wichtiger Stichworte und Links auf Einträge im Wiki versehen. Ggf. sollten die verlinkten Artikel mal durchgesehen und auf aktuellen Stand gebracht werden. --S-Man42 17:23, 30 January 2013 (UTC)
- Was ist OSM
- Nutzen und Einsatzgebiete
- Woher kommen die Daten
- Grundlagen
- Nodes, Ways (Level)
- Tags
- Kartendarstellung
- Relationen
- Mapping von grob nach fein
- Lizenzen
- Wie kann ich helfen
- Daten erfassen
- Editoren
- Potlatch2
- JOSM
- ...
- Datenqualität
- Wie viel mappen ist gut? Gefährliches Halbwissen?
- Platzhalter und Meldungen wie fixme und highway = road
- Fehler und Fehlerbeseitigung
- Typische Anfängerfehler
- Fehlererkennung
- Editoren
- Daten erfassen
Zu diesem Thema gibt es eine Diskussion, beteilige dich hier im Diskussionsbereich
wie wäre es noch mit:
- Fehler und Fehlerbeseitigung
- Typische Anfängerfehler (z.B. nicht verbundene Straßen...(bitte fortsetzen)
- Fehlererkennung (keep right!, maproulette)--rumpelsocken 22:21, 30 January 2013 (UTC)
- Ja genau, das gehört definitiv dazu, hab deinen Text daher zum Punkt "Datenqualität" verschoben. --Reneman (talk) 10:13, 31 January 2013 (UTC)
- Ich würde aber schon den Begriff ANFÄNGERFEHLER als Stichwort mit aufnehmen - DATENQUALITÄT suggeriert mir etwas anderes. Ich erinnere mich da an meine erste Straße bei OSM - eine Parkplatzzufahrt, ich habe mir drei Nächte im WIKI um die Ohren geschlagen, bis ich rausbekommen habe, dass ich den Weg nicht nur mit der Hauptstraße, sondern auch mit dem kreuzenden Radweg verknüppern muß - dann war der rote KeepRight!-Blitz auch weg:-)--rumpelsocken 21:33, 31 Jan 2013
- Fragen, Diskussionen
- Neuer Vorschlag (Was ist das für ein Punkt? ggf. Zeile entfernen. Danke --Reneman (talk) 20:53, 31 January 2013 (UTC))
- Häufige Beispiele
- Straßen
- Adressen
- Landuse, Leisure, Natural
- Eine Frage der Genauigkeit (Was will man mappen? So genau, wie man Lust hat.)
Artikel
Was ist OSM
OpenStreetMap (OSM) ist ein Projekt zur Erstellung frei verfügbarer Karten
- Warum? Urheberrechtsprobleme bei Verwendung kommerzieller Karten, Erstellung von Karten zu unterschiedlichsten Zwecken
- Wheelmap als Karte für körperlich eingeschränkte Menschen; Wichtige Daten: ZB. Fahrstühle, Rollstuhlrampen, Treppen
- OpenFireMap als Karte für Feuerwehren; Wichtige Daten: Hydranten, Feuerwachen, Krankenhäuser
- OpenCycleMap als Karte für Radfahrer; Wichtige Daten: Radwege, Straßenbeschaffenheiten
- OSRM als Routenplaner; Wichtige Daten: Verkehrszeichen (Geschwindigkeiten, Abbiegeverbote, ...)
- ...
- Entsteht als Gemeinschaftsarbeit vieler Freiwilliger in deren Freizeit
- Unterstützt von zahlreichen Organisationen (div. Landesvermessungsämter) und Firmen (zB. Microsoft mit "Bing-Maps"), die Daten oder Luftbilder zur Verfügung stellen
- Wird inzwischen von zahlreichen Organisationen und Firmen genutzt, da mancherorts die Daten detaillierter sind als bei kommerziellen Karten:
- HOT-Projekt, das in Krisengebieten mappt. So griffen zB beim Erdbeben in Haiti die Rettungskräfte auf OSM zurück, da innerhalb kurzer Zeit Karten für Lazarette, Lager und verschütteten Straßen zur freien Verfügung standen
- Siehe auch: Willkommen bei OpenStreetMap
Woher kommen die Daten
Mapping: Allgemeiner Begriff für das Erfassen von Daten
Der Begriff mappen (von (en) map für Karte) steht für das Erfassen und Eintragen von Daten. Als Mapper werden alle Helfer bezeichnet, die die Daten erfassen. Doch woher kommen nun die Geodaten? In den folgenden Abschnitten möchten wir dir kurz zeigen, dass die Grundlagen für die Geodaten öffentlich zugängige Informationen (Alles was jeder öffentlich sehen kann aber auch z.B. Satzungen/Verzeichnisse) oder explizit für OSM zur Verfügung gestellte Daten (Luftbilder, Importdaten) sind.
Eigene Erfassung vor Ort
Ermitteln von Informationen direkt am Objekt oder das Aufzeichnen von Daten mittels eines GPS-Empfängers.
Die genaueste und am meisten gewünschte Variante, ist die Möglichkeit, selbst die Daten zu erfassen. Dazu zählt im Prinzip alles, vom Abschreiben von Leerungszeiten an Briefkästen bis hin zum Aufzeichnen eines eigenen GPS-Tracks. Fast jede Information, die öffentlich und rechtlich zugänglich ist, ist im OSM-Projekt willkommen. Es gibt zahlreiche Werkzeuge, die dir das Eintragen von Daten erleichtern. So kann man sich beispielsweise mit Field Papers einen Kartenausschnitt ausdrucken und unterwegs seine Notizen aufzeichnen. Oder man nutzt eine von vielen Apps auf seinem Smartphone (Beispiele?). Du solltest sicher stellen, dass die von dir erfassten Informationen nicht schon vorliegen. Nicht alles wird in der Standardkarte von OSM angezeigt. Ein Beispiel dafür sind Hydranten (Verweis auf spätere Behandlung des Problems "Mappen für Renderer").
GPS-Track
Aufzeichnung eines Weges mit einem GPS-Empfänger.
Einen GPS-Track zu haben, ist die beste Möglichkeit einen noch fehlenden Weg oder Straße in OSM einzuzeichnen. Du solltest dir aber auch im klaren darüber sein das ein GPS-Track von einem "Konsumer Gerät" nicht immer genau ist. Daher sei zurückhaltend z.B. beim Ändern bereits vorhandener Wege. Wenn du meinst das der Wegeverlauf ungenau ist, zeichne nach Möglichkeit den Weg ein zweites mal auf, bevor du den Verlauf änderst. Einen noch fehlenden Weg kannst du gleich in OSM einzeichnen. Der Verlauf kann später noch jeder Zeit verbessert werden. siehe auch: DE:Recording GPS tracks
Es fehlt:
- Fix
- Ungenauigkeit durch Abschattungen (Gebäude, Berge)
- prüfen des Tracks mittels schon vorhandener in der Gegend, bzw. mehrfache Aufzeichnung
Erfassung mittels Luftbild
Abzeichnen von Daten von Luftbildern oder anderem Kartenmaterial in einem Editor.
Ein zweiter Weg ist die Benutzung von Luftbildern oder anderer Karten. Es gibt diverses Kartenmaterial, das OpenStreetMap ausdrücklich zur Verfügung gestellt wurde. Dieses kann unter den vereinbarten Bedingungen genutzt werden, um Daten zu erfassen. Ein häufiges Beispiel ist die Erfassung von Häusern, da diese nur begrenzt sinnvoll mit einem GPS-Gerät zu erfassen sind. Andere Fälle könnten Straßen sein, deren Betretung untersagt ist.
Das prominenteste Beispiel für verwendbare Luftbilder ist Bing-Maps, deren Satellitenbilder von Microsoft zur Verfügung gestellt wurden. Doch gerade diese Satellitenbilder können leicht verfälscht sein. Durch Umrechnungen verschiedener GPS-Koordinatensystem können Bilder verzerrt, häufiger auch um mehrere Meter versetzt sein. So kann ein korrekt eingetragenes Haus auf den Satellitenbildern von Bing durchaus "falsch" positioniert erscheinen. Im Zweifelsfall muss man daher davon ausgehen, dass die Bing-Bilder versetzt sein könnten.
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Im Zweifelsfall sind allerdings die Bing-Bilder versetzt. Wieso im Zweifelsfall? Erst nach einem Vergleich mit anderen Quellen kann man sich ein Urteil bilden. Es gibt etliche Objekte die schon alt sind und nur grob eingezeichnet sind. Hier muss man für eine Beurteilung viel mehr berücksichtigen. Daher würde ich dies so nicht schreiben. --Reneman 15:08, 26 January 2013 (UTC)
- Im Prinzip hast du Recht, ich wollte mit dem Absatz allerdings bezwecken, dass man vielleicht mit so einem Hinweis erreicht, dass nicht diese typischen Rückkorrekturen verringert werden. Vielleicht lassen sie dann die Finger davon... --S-Man42 15:12, 26 January 2013 (UTC)
- Du implizierst also in deine Aussage, dass der Leser etwas lieber nicht tun soll. Das finde ich nicht gut. Besser wäre es ihm zu erklären, wie er es prüfen kann und dass man im Zweifelsfall sich die Historie des Objekts ansehen sollte. Dort ist zu sehen, ob ein Objekt vlt. schön öfter hin und her wandern mußte. Vlt. hat das Objekt einen note:de oder ein fixme, darauf sollte man eher hinweisen. --Reneman 16:56, 26 January 2013 (UTC)
- Ja, tue ich. Ich weiß nicht, ob es nicht vielleicht besser wäre, genau auf diese Details in einem Beginners Guide zu verzichten. Eher sagen: "Lasst im Zweifelsfall die Finger davon und hängt ein fixme ran" oder so... --S-Man42 19:45, 26 January 2013 (UTC)
- Du implizierst also in deine Aussage, dass der Leser etwas lieber nicht tun soll. Das finde ich nicht gut. Besser wäre es ihm zu erklären, wie er es prüfen kann und dass man im Zweifelsfall sich die Historie des Objekts ansehen sollte. Dort ist zu sehen, ob ein Objekt vlt. schön öfter hin und her wandern mußte. Vlt. hat das Objekt einen note:de oder ein fixme, darauf sollte man eher hinweisen. --Reneman 16:56, 26 January 2013 (UTC)
Genaueres Material liefern beispielsweise Aerowest-Bilder in Deutschland. In jüngerer Vergangenheit haben diverse Landesämter Teile ihrer Katasterkarten freigegeben, die oft das lagegenaueste Material liefern und Bing-Satellitenbildern vorzuziehen sind:
- (Beispiel Hamburg)
- ...
Vorhandene Objekte in OSM könnten mittels solcher lagegenauen Datenquellen oder mittels anhand von GPS Tracks ausgerichteten Luftbildern erstellt sein. Stellt man eine Abweichung vorhandener Objekte zu den Luftbildern fest, muss man daher im Zweifelsfall davon ausgehen, dass die Bing-Bilder versetzt sein könnten.
Luftbilder sollen in der Regel - vor allem in gut gemappten Gebieten - nur der Orientierung dienen. Sie sind nicht das Maß aller Dinge, schließlich zeigen Sie nur eine Momentaufnahme der Vergangenheit. Seit der Aufnahme kann sich die Örtlichkeit längst verändert haben: abgerisse Gebäude, neue Gewerbegebiete, neue Umgehungsstraßen, inzwischen gesperrte Wanderwege in Schutzgebieten - sollen hier als kleines Beispiel dienen. Es erfordert auch ein wenig Erfahrung "am Boden", um Fehler beim Abzeichnen von Luftbildern zu vermeiden. So ist es nicht immer einfach, eine simple Treckerspur von einem Feldweg oder eine Schneise zum Fällen von Bäumen von einem Waldweg zu unterscheiden.
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- Es lassen sich Beispiele für alles konstruieren, und man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen. Dennoch ist das eher selten, und man sollte Anfänger nicht mit zuviel Bedenkenträgerei abschrecken. Meine Meinung: man sollte sich mit der Information begnügen, dass Luftbilder ungenau oder zu grobauflösend sein können. Die größte Ungenauigkeit betrifft die Verzerrung von Dächern und anderen hohen Objekten. Darauf sollte man hinweisen. Wenn ich auf den Luftbildern bereits die Straßenmarkierungen erkennen kann, wie bei den Luftbildern aus Deutschland fast üblich, ist der durchschnittliche GPS-Track an Genauigkeit weit unterlegen. Die hohe Qualität der zur Verfügung stehenden Luftbilder müsste mal zur Kenntnis genommen werden! Man kann sogar geschotterte von asphaltierten Feldwegen unterscheiden und seine Radtouren danach planen. Aber viele Mapper scheinen den tag tracktype [=grade1 für Asphalt] nicht mal zu kennen. - Und was die vielzitierten Waldschneisen angeht: die sind sehr häufig offizielle Wege (wenn auch manchmal nur tracktype=grade4 oder 5, das zeigt der Blick in die amtliche Karte, das ist die TK25. Es hilft häufig ungemein, beim Mapping der Waldwege in einem Waldstück dessen Wege schwer sichtbar sind, dies erstmal hinsichtlich der Waldschneisen zu gliedern und diese als Lageorientierung für die Hauptwege herzunehmen, wenn die unter hohen Bäumen auf dem Sat-Bild schlecht sichtbar sind --Taunide 07:07, 31 January 2013 (UTC)
Problematisch beim Abzeichnen von Satellitenbildern ist auch der Höhenunterschied von Dächern zum eigentlichen Grund des Gebäudes. (Vielleicht erklärendes Bild, dass das Dach nicht der wichtige Punkt ist...)
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Zu dem Thema gibt es eine eigene Seite: DE:Roof modelling --Reneman 16:15, 26 January 2013 (UTC)
- Ich meinte dabei eher nicht das Dach selbst. Ich meinte, wenn das Foto nicht senkrecht aufgenommen wurde, ist das Dach ggü. dem Grund verschoben. (man sieht also auch Wände) --S-Man42 19:37, 26 January 2013 (UTC)
- Ja, genau dieses Thema ist auf der verlinkten Seite ausführlich beschrieben. Der Seitentitel ist vlt. irritierend, aber dennoch ist dies die richtige Seite. --Reneman 21:14, 26 January 2013 (UTC)
- Ah, ok, da hatte ich mich irritieren lassen :) Ja, super Seite. Vielleicht auch ein Kandidat, um mit 2-3 Sätzen und nem Bild hier eine Redundanz einzustellen, um das Problem grob zu umreißen? --S-Man42 09:30, 27 January 2013 (UTC)
- Ja, genau dieses Thema ist auf der verlinkten Seite ausführlich beschrieben. Der Seitentitel ist vlt. irritierend, aber dennoch ist dies die richtige Seite. --Reneman 21:14, 26 January 2013 (UTC)
siehe auch: DE:Entwurf Luftbilder HowTo/neu
Datenimport
Daten werden aus externen Quellen eingepflegt.
Es gibt Firmen und Organisationen, die eigene Daten haben. Einige von ihnen entscheiden sich, OSM diese Daten zu überlassen. Diese werden dann von erfahrenen Mappern an das vorhandene Datenformat angepasst und in OSM eingepflegt. Dies geschah mit dem Baumkataster der Stadt Wien oder den Feuerwachen von Los Angeles.
Doch das prominenteste Beispiel ist der TIGER-Import des Straßennetzes der USA. Dieser zeigt, dass es mit großen Imports durchaus Probleme geben kann. So sind die Daten selten geprüft. Der TIGER-Datensatz ist sehr fehlerbehaftet.
- siehe auch: Import
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"Import" würde ich raus lassen, es geht hier um den Einstieg für Mapper --Reneman 13:26, 26 January 2013 (UTC)
- Nur als ein Satz gedacht, da kann man vielleicht auf TIGER verweisen. Oder sagen: Schau mal, sogar die und die haben Daten gespendet, kann nur toll sein, mach also auch mit. --S-Man42 13:40, 26 January 2013 (UTC)
- Auch dieses Thema ist politisch aufgeladen und es ist glaube ich gerade Einsteigern schwer richtig zu vermitteln (in welchen Situationen und mit welchen Vorkehrung können Importe Sinn machen usw...). Aufgrund dessen, wäre ich auch lieber für einen Verweis, wo das richtig gerade gestellt wird. Es wäre sonst möglich, dass Neulinge evtl. die Importe für eine große Zeitersparnis halten und aber auch da der Schuss nach hinten los geht :/ --!i! 19:12, 26 January 2013 (UTC)
Grundlagen
Begriffe
Tag: Ist ein Attribut, also eine Information, die ein Objekt näher beschreibt.
Mit Tags (Auszeichnungen) werden Attribute bezeichnet, welche die Eigenschaften eines Objektes beschreiben. Jedes Attribut besteht aus einem Schlüssel (Key) und einem Wert (Value). Normalerweise muss jedes Objekt in OSM mindestens ein Tag erhalten, um eine Bedeutung zu haben.
Ein häufiges Tag ist die Benennung eines Objekts. Dafür bekommt es den Schlüssel name und den Wert Berlin. Das wird häufig zusammenfassend name = Berlin geschrieben.
Node: Punkt bzw. Knoten an einer bestimmten geografischen Koordinate mit eventuell zugeordneten Attributen.
Alle Informationen werden einer oder mehreren geografischen Koordinaten zugeordnet. Die Darstellung einer einzelnen Koordinate erfolgt als Knoten' ((en) Node). Ein Node kann neben den geografischen Koordinaten auch Informationen enthalten.
Oft finden sich einzelne Nodes als Repäsentation meist relativ kleiner Objekte wieder. Dies können zum Beispiel Automaten sein. Dafür wird am Node noch das Attribute amenity=vending_machine gespeichert. Nodes bilden die Grundlage für jede weitere Datenerfassung.
Way: Ein Verbund aus mindestens zwei <abbr title="ein Punkt bzw. Knoten ((en) Node)">Nodes und eventuellen Attributen. Bilden Linien und Flächen.
Mehrere (mindestens zwei) Nodes können zu einem Way (sinngemäß: zu einer Linie) verbunden werden. Diesen Ways können Attribute (vgl. Tag) angehängt werden, die nicht in dessen Nodes gespeichert werden. Linien sind nicht unbedingt reale Wege. In OSM stehen Ways für alle Arten von Linien z.B. Bäche, Grenzen.
Ein Way kann eine Fläche werden, dafür muss der erste und letzte Knoten des Ways identisch. Flächen können bsw. Gebäude (bzw. deren Grundriss) oder Parkplätze darstellen.
Nodes, die einen Way bilden müssen keine Attribute haben, sie können also leer sein.
Relation, ist eine Gruppe von Objekten.
Eine Relation stellt eine Beziehung zwischen Objekten in OSM her, dabei können diese Objekte <abbr title="ein Punkt bzw. Knoten ((en) Node)">Nodes, Ways, oder auch wieder Relationen sein. Zum Beispiel gibt es Relationen die Ways zu einer Busroute oder einem Wanderweg zusammenfassen. Auch komplizierte Flächen können durch eine Relation auf Basis der sie begrenzenden Ways definiert werden (Multipolygon). Weitere Informationen gibt es auf der Seite "Einführung in Relationen".
Weitere Informationen:
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Ich finde, Relationen sollten deutlich NACH Tags kommen. Zwar gehören sie ins Schema "Node, Way, Relation", doch ich glaube, für Anfänger sind Relationen generell eher unwichtiger (und verwirrender) als Tags. Tags, Ways, Nodes sind die ersten Sachen, mit denen ein Anfänger in Berührung kommt und reichen, um einen guten Einstieg ins Mappen zu geben. Relationen sind dann eher advanced und sollten auch so behandelt werden. Ich glaube also eher, dass man eher beibringen sollte, WIE meinen einen highway taggt, als zu erklären, wie man irgendwelche Relationen braucht. Insofern gehören Relationen zwar nicht weg, aber als Stichwort ganz am Ende der Auflistung. Es ist ein Beginners Guide, kein OSM-Buch mit Anspruch auf Vollständigkeit. Meine Meinung :) --08:19, 28 January 2013 (UTC)
- Soweit das die Reihenfolge der eingentliche Beschreibung des Benutzung betrifft, gebe ich dir Recht. Die Begriffe sollte man aber eher systematisch einführen. Da würde ich als Alternative dann nur noch die Reihenfolge Tag, Node, Way, Relation sehen. Da sich viele Einsteiger vermutlich anmelden, um etwas konkretes zu bearbeiten, können sie übrigens auch Pech haben, dass Sie gleich Relationen brauchen, weil sie z.B. Buslinien eintragen wollen. Die anderen Einsteiger sollten zumindest frühzeitig erfahren, dass es Relationen gibt, diese für gewisse Anwendungsbereiche gebraucht werden und wann man aufpassen muss, um diese nicht zu zerstören.--Slhh 01:12, 29 January 2013 (UTC)
Karten vs. Daten
- Daten werden von Kartenserver gerendert (gezeichnet)
- Rendering benötigt etwas Zeit
- Nicht alle Kartenstile zeigen alle Objekte an
Hat ein Mapper nun seine Daten in OSM eingepflegt, möchte er in der Regel auch schnell sehen, was damit passiert. Die eingepflegten Daten müssen auf den Kartenservern gezeichnet, das heißt gerendert werden. Das braucht seine Zeit, je nach Kartenserver zwischen wenigen Minuten bis hin zu Wochen. Auf der Standard-Karte von osm.org, der Mapnik-Karte geht es am schnellsten.
Doch nicht alle Karten können alles darstellen. Es gibt sehr viele verschiedene Objekte und Tags, die verwendet werden. Würden alle auf einer Karte dargestellt, wäre das Resultat recht unübersichtlich. Deshalb gibt es auch unterschiedliche Karten mit unterschiedlichen Darstellungen und Schwerpunkten der Übersicht (siehe Einleitung). Manche Tags werden vielleicht auch noch nirgends verarbeitet, weil sie a) zu speziell b) zu neu c) noch gar nicht offiziell genutzt werden.
Hat man jedoch ein Objekt eingetragen, was bspw. sicher auf der Mapnik-Karte zu sehen sein sollte (zB. Wald) und dieser auch nach einigen Tagen nicht zu sehen ist, sollte man sich seine Arbeit noch einmal anschauen, da sich dort eventuell ein Fehler eingeschlichen haben könnte.
- siehe auch Rendering
Mapping-Reihenfolge
- Reihenfolge beim Mappen ist jedem selbst überlassen
- Richtlinie: Erst große Strukturen wie Hauptstraßen, dann detaillierter werden
Generell ist es jedem Mapper selbst überlassen, was er zu OSM beitragen möchte. Feuerwehrleute würden vielleicht gern alle Hydranten erfassen und ein anderer möchte OSM als Lastwagen-Navigationssystem nutzen und vervollständigt daher die Brückendurchfahrtshöhen.
Um eine Gegend jedoch systematisch zu kartografieren, empfiehlt sich das Vorgehen: Mappen von Grob nach Fein. Das heißt, dass man die auffälligsten Objekte zuerst eintragen sollte. Objekte, die nur für spezielle Anwendungen sinnvoll sind, sollten erst abschließend eingetragen werden. Teilweise können Informationen sogar erst in Verbindung mit anderen Objekten eingetragen werden (wie z.B. Verkehrsregeln, denn diese machen ohne dem dazugehörigen Straßennetz keinen Sinn).
Als grobe Richtlinie kann man sich an folgender Liste orientieren, die absteigend nach Wichtigkeit sortiert ist. Sicherlich gibt es Gegenden, in denen die Situation anders aussieht.
Hier oben diskutierte Liste einfügen, wenn wir uns geeinigt haben
Lizenzen
- Frei ist nicht immer genug
- ODbL DE:Open Database Licence - Licence Text
- Common Creative
- CC-BY-SA
- kompatible Lizenzen (OCL?, CC?)
Wie kann ich mithelfen
- siehe DE:Getting Involved
- Registriere dich auf osm.org (vgl. http://www.openstreetmap.de/123.html)
- Daten erfassen
- Editoren
- Potlatch2
- JOSM: OSM - Mappen mit JOSM v2.0]
- Editoren
- Internationalisierung, Übersetzungen
- Unterstütze OSM durch eine Spende
Wo wird mir geholfen
- Hier im OSM-Wiki, Liste mit Attributen, Attributen nach Objektart
- Bei Fragen wird einem im Forum gern geholfen: [2]
- Du hast etwas gefunden, wofür es keinen Tag gibt? Dann bringe ein Vorschlag ein --> Proposals
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Proposals haben nix mit dem Einstieg für Mapper in OSM zu tun. Dann eher der Hinweis auf "How to map a", Forum, Diskusionsseiten der Tag's und vlt. ganz zum Schluß ein Link zu einer Seite wo erläutert wird, wie Tag's und Key's "entstehen" --Reneman 13:33, 26 January 2013 (UTC)
- Ja, genau so sehe ich das auch. Aber ganz weglassen sollte man das Thema nicht. --S-Man42 13:38, 26 January 2013 (UTC)
- Proposals sind ein extrem politisches Thema und als Neueinsteiger kann man da ganz schnell eins auf die Nase kriegen. Ich finde es aber richtig darzustellen, dass die Schemas keineswegs verbindlich sind, sie sich weiterentwickeln und es verschiedene Wege gibt, wie diese "alltagstauglich" werden --!i! 14:57, 26 January 2013 (UTC)
letzte Änderungen
Hi,
ich denke mal der zuletzt eingefügte Satz
"Bedenke, dass insbesondere Dein persönliches Umfeld Dich anhand dieser Analysen möglicherweise identifizieren kann, auch wenn Du nicht mit Deinem Realnamen angemeldet bist."
sollte auf jedem Fall belegt werden.
--Foxxi59 (talk) 11:24, 28 July 2013 (UTC)
- die Aussage stimmt natürlich, war aber unnötig abschreckend formuliert. Da die Anleitung bald deutlich besser zu finden sein wird, habe ich es auf eine vernünftige Aussage gekürzt und das Layout etwas verbessert (vorher hat es eh mit Sicherheit niemand lesen -können-). Trotzdem sollte natuerlich die ganze Anleitung an die Englische Version angepasst werden (die jetzige Anleitung ist technisch wohl vor 5 Jahren stehen geblieben. SimonPoole (talk) 22:31, 5 May 2015 (UTC)
Überarbeitung
Die Diskussion dazu ist inzwischen 5 Jahre alt. Die wenigen Änderungen seitdem sind minimal. Wenn nicht jemand die angekündigte grundlegende Überarbeitung macht, wird es Zeit, den gelb hinterlegten Text zu löschen. Er dient nur zur Verwirrung. --Stafforter (talk) 16:46, 31 May 2018 (UTC)